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Einige Monate nach dem Erscheinen von InDesign CS2 und kurz nach der Einführung von Mac OS X 10.5 haben auch die Anbieter von Plug-ins nachgezogen. MACup testet zehn der Besten.
Note:1,8 – Testsieger
„... Angesichts der komplexen Funktionen und Möglichkeiten sollte der Anwender etwas Einarbeitungszeit einkalkulieren. ... Danach wird Smart Styles aber zu einem absolut professionellen Helfer beim Formatieren von Objekten und Texten.“
Note:1,9
„Der Zweck des Plug-ins Page Control ist schnell erklärt: Die Software ermöglicht dem Anwender, innerhalb eines Dokuments Seiten in unterschiedlicher Größe und -ausrichtung zu erstellen. ...“
Note:1,9
„... Besonders in Redaktionen und überall dort, wo die richtige Textlänge ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist, ist das Geld gut investiert.“
Note:2,0
„... Ein einfach zu bedienendes, übersichtliches Vergnügen, dass aber auch nur bei wirklich großen Mengen von Ebenen sinnvoll zum Einsatz kommen kann.“
Note:2,0
„... Praktisch ist die Möglichkeit, Text an einen vorhandenen Rahmen einzupassen. Dabei definiert man Regeln, innerhalb derer Schriftgröße und Laufweite verändert werden dürfen ...“
Note:2,2
„Das Plug-in zur Skalierung bietet einige interessante Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Skalieren mit den InDesign-Funktionen. ...“
Note:2,5
„Das Plug-in Cropster erstellt auf Wunsch diverse Hilfslinien zur Beschneidung und Ausgabe des Dokuments. ...“
Note:3,0
„... erscheint die Software etwas aufgesetzt und nicht in den InDesign-Ablauf integriert, und auch die Geschwindigkeit könnte - besonders bei einer größeren Anzahl von Bildern - besser sein.“
Note:3,1
„... Das etwas langsame Plug-in müht sich, hat aber durch teilweise fehlende Optionen und durch die Fortschritte von InDesign an Wichtigkeit verloren und ist nur für spezielle Arbeitsabläufe interessant.“
Note:3,2
„... als Kontrollinstrument für den Layouter, der die verwendeten Farben und Schriften kontrollieren soll, ist das Plug-in nicht unbedingt geeignet.“
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