Heimkino - Heft 9/2005

Inhalt

Der Sommer ist vorbei, es ist Heimkinozeit! Und wie es scheint, kommen die jüngst auf den Markt geworfenen Einstiegsprojektoren dem Heimcineasten gerade recht, um endlich in ein großes Videobild zu investieren. Doch sind die Geräte wirklich ihr Geld wert? Halten die Hersteller Wort mit Angaben wie ’tageslichttauglich’ oder ’super Kontrast’?  HEIMKINO hat für Sie sieben Projektoren getestet und überprüft, ob diesen das Attribut ’heimkinotauglich’ zugeschrieben werden kann.

Was wurde getestet?

Im Test waren sieben Projektoren mit Bewertungen von 1,9 bis 2,5.

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  • 1
    HC 100

    Mitsubishi HC 100

    • Licht­quelle: Lampe
    • Tech­no­lo­gie: DLP

    1,9; Einstiegsklasse – Testsieger

    Preis/Leistung: „befriedigend - gut“

    „Mit diversen Konfigurationsoptionen, Anschlussvielfalt sowie zufrieden stellender Bildqualität erkämpft sich Mitsubishis HC100 den heutigen Testsieg.“

  • 2
    PLV-Z1X

    Sanyo PLV-Z1X

    • Hel­lig­keit: 700 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe
    • Betriebs­ge­räusch: 23 dB

    2,0; Einstiegsklasse

    Preis/Leistung: „befriedigend - gut“

    „Der PLV-Z1X tritt erfolgreich in die Fußstapfen seines Vorgängers PLV-Z1. Diverse Konfigurationsoptionen, Anschlussvielfalt sowie eine für das Geld bereist gute Bildqualität bescheren dem Sanyo-Projektor den verdienten zweiten Platz.“

  • 3
    X3

    Infocus X3

    • Nativ: XGA (1024x768)
    • Hel­lig­keit: 1600 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    2,2; Einstiegsklasse

    Preis/Leistung: „ausreichend - befriedigend“

    „Wie sein Vorgänger ist der X3 für Präsentationen ausgelegt. Seine unzureichende Farbraumdarstellung geparrt mit durchschnittlicher Videoverarbeitung sprechen nicht für den Einsatz im Heimkino.“

  • 4
    PB6110

    BenQ PB6110

    • Nativ: SVGA (800x600)
    • Hel­lig­keit: 1500 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    2,3; Einstiegsklasse

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Der PB6110 ist schlechter als sein Vorgänger PB6100, dem wir in Ausgabe 3/2005 einen Preis-Tipp-Stempel verliehen hatten. Zwar zählt der PB6110 mit einem Neupreis von 850 Euro zu den günstigsten Videoprojektoren überhaupt, es empfielht sich dennoch, nach dem Vorgängermodell Ausschau zu halten.“

  • 5
    KWD 120 H

    Kindermann KWD 120 H

    • Licht­quelle: Lampe
    • Tech­no­lo­gie: DLP

    2,5; Einstiegsklasse

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    „Rund 1.000 Euro scheinen für einen 16:9-DLP im ersten Moment nicht viel Geld. Dennoch: unzureichend reine Farbraumdarstellung, starke Filterung und starke Regenbogeneffekte stehen nicht im Verhältnis zum Preis, für den beinahe schon hochwertig reduzierte, HD-Ready-zertifizierte Heimkino-LCD-Projektoren zu haben sind.“

  • 5
    Piccadilly plus

    Liesegang Piccadilly plus

    • Licht­quelle: Lampe
    • Tech­no­lo­gie: DLP

    2,5; Einstiegsklasse

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    „Im Liesegang steckt eindeutig Potenzial für mehr: eine bereits akzeptable Fabraumdarstellung geparrt mit verbessertem De-Interlacing und gutem Gamma bei analoger YUV-Zuspielung lassen hoffen, dass die Qualität von Einstiegs-DLP-Projektoren immer besser wird. Eine schlechte DVI-Signalverarbeitung inklusive HDCP-Inkompatibilität sind jedoch nicht akzeptabel.“

  • 5
    MDP 1600

    Sagem MDP 1600

    • Licht­quelle: Lampe
    • Tech­no­lo­gie: DLP

    2,5; Einstiegsklasse

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    „Wie bei Kindermann sind rund 1.000 Euro zu viel Geld für ein derartiges Bildergebnis. Für das Heimkino ist der MPD 1600 somit nicht geeginet, für Präsentationen im Office-Bereich hingegen ist das Gerät einsetzbar.“

Tests

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