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Nachdem wir in vergangenen Artikeln bereits diverse Referenzmodelle aktueller GeForce 8 und Radeon HD Grafikkarten unter der Lupe hatten, laden wir uns für den heutigen Test verschiedene GeForce 8600 und 8500 Platinen ein. Mit dabei ist auch Hersteller Foxconn, dessen GeForce 8500 GT mit 256 MB DDR2 (8500GT-256) und GeForce 8600 GT in der „Overclocking Version“ mit 256 MB GDDR3 (8600GT-256 OC) durch unseren Parcours musste. Mit von der Partie war auch das Unternehmen Club-3D, das eine GeForce 8600 GTS Grafikkarte mit Referenzkühlung (CGNX-GTS866), sowie eine GeForce 8600 GT Platine mit eigener Kühlkonstruktion (CGNX-G866DD) ins Rennen schickte. Zuguterletzt sandte uns auch Hersteller Gigabyte eine entsprechende GeForce-Karte der Extraklasse zu: Die GeForce 8600 GTS Silent-Pipe 3 mit 256 MB GDDR3 und komplett passiver Kühlung aller Komponenten (GV-NX86S256H). Wie sich die Probanden im Test schlagen und wo die Unterschiede zwischen Referenz und Eigenentwicklung liegen, erfahren Sie auf den nun folgenden Seiten. Wir werfen wie immer nicht nur einen genauen Blick auf die 3D-Leistung, sondern auch auf die Prozessorlast bei der Wiedergabe von HDTV-Material, die Temperaturen, die Lautstärke in Dezibel, das Overclocking und die Leistungsaufnahme.