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- Erschienen: 03.07.2014 | Ausgabe: 13/2014
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ohne Endnote
„... Die fünfzehnfache Vergrößerung in Kombination mit einer brillanten Abbildung sorgen selbst auf weite Entfernung für Klarheit. Allerdings muss man mit der Handunruhe klarkommen und wissen, dass einem bei Dunst, Nebel, Regen oder Schneetreiben die hohe Vergrößerung einen Streich spielt. ... Die geringe Schärfentiefe fordert ein häufiges Nachfokussieren. ... Überdies belasten die knapp 1800 Gramm ... den Nacken ...“