Yuneec Typhoon ActionCam CGO3 Test

  • 2 Tests
  • 5 Meinungen

  • 4K (UHD)

Gut

2,0

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Im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 2 von 2

    „Dem Yuneec Typhoon Actioncam merkt man deutlicher an, dass sowohl die Kamera als auch das Gimbal eigentlich von einem Multikopter stammen. Der Handgriff kaschiert das zwar, doch mit viel Kunststoff wirkt die Verarbeitung eher billig. Die CGO-Kamera ist bei schlechten Lichtverhältnissen der Zenmuse unterlegen. Das Gimbal ist für uns besser abgestimmt – ganz ohne spezielle Einstellfunktionen.“

  • „sehr gut“

    2 Produkte im Test

    „Plus: Die Yuneec Typhoon Actioncam ist eine einfach zu bedienende Lösung, die verwacklungsfreie Kamerafahrten auch bei Sportaufnahmen ermöglicht.
    Minus: Die Steuerung der Kameraausrichtung ist begrenzt, da mittels des Drehrads nur die Verstellung in vertikaler Richtung möglich ist.“


Kundenmeinungen

3,6 Sterne

5 Meinungen in 1 Quelle

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3,6 Sterne

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Unser Fazit

Geschmei­dige Auf­nah­men aus der Hand

Die Typhoon ActionCam CGO3 von Yuneec ist mit einem sogenannten Gimbal ausgestattet und ermöglicht damit, besonders geschmeidige Videoaufnahmen. Eigentlich ist die CGO3-Kamera für Video-Drohnen konzipiert, sie wird in dieser Kombination mit einem Handgriff jedoch zu einem überzeugenden Aufnahmegerät am Boden. Neben der Bildstabilisierung zählen die Fähigkeit, 4K-Videos aufzuzeichnen sowie Zeitlupenaufnahmen in Full-HD zu ihren Stärken.

Yuneec Actioncam CGo3Die Kamera liefert auf Wunsch Aufnahmen in 4K und mit 30 Bildern pro Sekunde (fps). In Full-HD sind sogar 120 fps möglich, was sich beim Einfangen schneller Bewegungen auszahlt und vor allem schöne Zeitlupenaufnahmen ermöglicht. Der Blickwinkel ändert sich im 120-fps-Modus allerdings merklich, da offenbar eine kleinere Fläche des Sensors genutzt wird. Die Aufnahmen wirken dadurch deutlich herangezoomt und weniger weitwinklig. Der maximale Aufnahmewinkel der Kamera beträgt 120 Grad.

Stabile Aufnahmen dank Gimbal

Die Bildstabilisation erfolgt über eine Aufhängung, die mittels Motoren auf drei Achsen Bewegungen und Erschütterungen entgegen wirkt – einem sogenannten Gimbal. Gesteuert wird die Kamera über ein Smartphone, das per WLAN und der entsprechenden App mit der Kamera verbunden wird. Eine Halterung für Smartphones befindet sich auf der Oberseite des Griffs. Verschiedene Stabilisierungsmodi und der Neigungswinkel der Kamera können direkt am Griff gesteuert werden.

Funktioniert es?

Erste Sample-Aufnahmen zeigen eine deutliche Reduzierung von Erschütterungen. Die Schritte der filmenden Person sind bei Aufnahmen im Gehen nur schwach auszumachen. Der Drohnenhersteller DJI hat mit seinem Konkurrenzprodukt OSMO allerdings eine ähnliche Kamera im Angebot, bei der die Stabilisierung noch überzeugender wirkt.

Fazit

Die Kamera liefert hochwertige Aufnahmen und verfügt über ein gute Stabilisierung. Allerdings funktioniert diese bei der Konkurrenz von DJI augenscheinlich noch etwas besser. Gegenüber herkömmlichen Action-Cams gibt es einen Nachteil: Die VGO3 ist nicht wasserdicht und somit nicht im Wasser oder bei Regen und nur mit viel Vorsicht auf der Skipiste zu gebrauchen. Angeboten wird die stabilisierte Kamera für rund 600 EUR.

von Andreas K.

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Datenblatt

Stammdaten
Bildsensor CMOS
Sensorgröße 1/2,3 Zoll
Sensor-Auflösung 12 MP
Auflösung
8K k.A.
5,7K k.A.
5,3K k.A.
5K k.A.
4K (UHD) vorhanden
2,7K k.A.
Full-HD k.A.
Features
Display k.A.
Touchscreen k.A.
Ausstattung WLAN
Funktionen
  • Bildstabilisierung
  • Zeitlupe
Aufzeichnung & Speicherung
Speichermedien
  • SD
  • SDHC
  • SDXC
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 1130 g

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