Pro: Erhitzt das Wasser sehr schnell; Lässt sich leicht bedienen; Bietet eine hohe Kapazität; Hochwertige Glas-Verarbeitung.
Contra: Könnte üppiger ausgestattet sein; Lässt sich etwas umständlich säubern. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Unser Fazit
28.10.2014
WMF Lono Glaswasserkocher
Glas ist der neue Edelstahl
Nachdem Wasserkocher aus Plastik bei vielen Verbrauchern stark in Verruf geraten waren, wurden Modelle aus Edelstahl zu begehrten Objekten – und mussten ebenfalls bald Kritik einstecken, denn die Hersteller verzichteten auch bei ihnen nicht auf Kunststoff. Seit einiger Zeit liegen daher Wasserkocher aus Glas voll im Trend, und der Neuzugang zur Lono-Serie von WMF hat das Zeug dazu, zu einem besonders beliebten Modell zu werden. Denn die verbauten Plastikteile wurden auf ein absolutes Minimum reduziert.
Konstruktion
Kritik zog bei den Edelstahlkochern vor allem das aus Wasserstandanzeige und Griff bestehende Bauteil auf sich. Es bestand nämlich größtenteils aus Plastik. Aber auch der Deckel vieler Edelstahlkocher wird aus Kunststoff gefertigt, was den Verbrauchern ebenfalls ziemlich sauer aufgestoßen ist. WMF dagegen scheint fast alles richtig gemacht zu haben. Das Wasserstand-Griff-Bauteil entfällt, und beim Deckel wurde nur minimal Plastik verwendet, in der Hauptsache besteht er aus Edelstahl. Das Wasser kommt daher fast nur mit Glas – es handelt sich dabei übrigens um SCHOTT-Qualitätsglas – und dem Edelstahl des verdeckten Heizelements in Berührung. Wie immer kann der Kalkfilter, der ebenfalls aus Plastik gefertigt ist, entnommen werden, sodass sich der Kunststoffanteil fast gegen Null dezimieren lässt.
Flott unterwegs. Einfache Reinigung.
Der WMF zählt zur Gattung der „Blitzkocher“, seine Leistungsaufnahme liegt nämlich bei satten 3.000 Watt – rund ein Drittel mehr als beim Durchschnitt. Das hat zur Folge, dass auf kochendes Wasser – maximal 1,7 Liter – nicht lange gewartet werden muss. Glaskocher sind bekanntermaßen ferner pflegeintensiv – Stichwort: gut sichtbare Kalkablagerungen –, die Reinigung spielt demnach eine große Rolle. Auch hier kann der Lono punkten. Denn im Gegensatz zu den meisten Modellen am Markt kann sein Deckel komplett abgenommen werden, sodass selbst eine etwas größere Hand durch die Öffnung in das Innere greifen kann.
Fazit
Für Verbraucher, denen Plastik ein Gräuel ist, und die Edelstahlkocher wegen ihres teilweise hohen Plastikanteils ebenfalls bereits ad acta gelegt haben, ist der Glas-Wasserkocher von WMF die rettende Insel. Dank Cromargan-Edelstahl macht er zudem einen hochwertigen Eindruck und passt bestens zu den anderen Geräte der Lono-Serie, also etwa zum WMF Lono Toaster oder zur Kaffeemaschine (WMF Lono Glaskanne und WMF Lono Thermokanne) beziehungsweise zur WMF Lono Padmaschine. Die Anschaffungskosten von derzeit immerhin noch rund 75 Euro (Amazon) müssen allerdings erstmal verdaut werden.
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