Rasenmähroboter sind mittlerweile so einige in deutschen Gärten unterwegs, denn die Entwicklung hat bereits einige sehr ausgereifte Modelle hervorgebracht. Die Geräte sind teils allwettertauglich, bieten eine ausreichende Ausdauer für große Gärten und besitzen Sicherheitsmechanismen wie einen automatischen Messerstopp beim Umdrehen. So kann man die meisten Geräte schon ganz gut auf sich allein gestellt arbeiten. Doch einige besondere Umgebungen sind für die meisten Rasenmähroboter noch immer nicht geeignet.
Benötigt kein Begrenzungsband
So sind nach unten führende Kellertreppen immer noch eine Todesfalle für die meisten Roboter. Ebenso neigen sie dazu, einfach ins teure Blumenbeet zu rumpeln – sofern man alle diese Stolperfallen nicht mit einem magnetischen Begrenzungsband markiert, welches von dem Gerät nicht überschritten werden kann. Ein solches braucht der Wiper Blitz XE aber nicht mehr. Er erkennt nämlich, ob es überhaupt Gras gibt, das gemäht werden muss. Sechs Sensoren sorgen für die Erfassung des Grases – und sowie eine grasfreie Fläche von 10 Zentimetern überquert wird, wendet der Roboter.
Erkennt bereits gemähte Bereiche
Das würde ihn nun nicht davon abhalten, einfach eine schmale Gartentreppe hinunterzurumpeln. Doch dank vier zusätzlich integrierter Stufensensoren ist auch das kein Problem: Der Blitz XE erkennt Treppen und dreht dann einfach um. Und auch schon einmal gemähte Stellen erkennt der Roboter dank einer speziellen Messermodulation. Dadurch rollt er einfach an die Stellen vor, an denen er wirklich noch arbeiten muss. Das macht die Arbeit nicht nur effizienter sondern natürlich auch schneller.
Starke Weg- und Steigungsleistung
Und das ist trotz eines verhaltenen Arbeitsgeräusches von 72 dB(A) (im Mittel sollen es sogar nur 65 dB sein), stets eine gute Sache. Der Wiper Blitz XE besitzt schlussendlich auch noch eine vergleichsweise zügige Arbeitsweise, immerhin 18 Meter je Minute legt er zurück. Dabei können Steigungen von bis zu 50 Prozent erklommen werden – wobei allerdings nur 40 Prozent „empfohlen“ werden. All das hat aber auch seine Kehrseite: Mit 1.599 Euro (Amazon) gehört der Roboter zu den teureren seiner Gattung.
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