„... Das Betriebsgeräusch ist durchaus wahrnehmbar, sollte nach einer Eingewöhnungszeit beim Fernsehen nicht stören. ... Ungebremst rast der Virobi gegen die Ecken der Schränke oder Türen. Ein dumpfes Geräusch schallt durch den Raum. Daran muss ich mich erst gewöhnen. Kratzer oder Spuren sind nicht zu entdecken. Nach getaner Arbeit kroch der Schmutzroboter unter den Esstisch und ich musste mich auf die Suche begeben. ...“
„Einweg-Staubtuch auf dem flexiblen Klettring anbringen, ein Programm wählen (40 oder 120 Minuten) und los. Das Ufo fährt wahllos durch die Wohnung und nimmt dabei Staub und Haare auf. Ob es in jede Ecke kommt? Zufall! Die Testwohnung jedenfalls war nach 2 Stunden nahezu staubfrei, das Tuch dreckig.“
Kundenmeinungen
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vonMissmini05
Als Staubwischer völlig O.K.
Geeignet für:
Fliesen
Der Vileda Virobi ist als Staubwischer zum aufnehmen von Haaren, Tierhaaren und Staub echt gut geeignet. Er ist wendig und ausdauerstark. Es können 2 verschiedene Reinigungsprogramme eingestellt werden; 30 Minuten und 120 Minuten. Für zwischendurch mal gerade die Wohnung von lästigen Tierhaaren zu befreien optimal.
Man sollte bedenken das es sich nicht um einen Staubsauger handelt, grober Schmutz kann nicht aufgenommen werden.
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vonhottob
Nur ein Spielzeug !!
Geeignet für:
Fliesen
Dachte naja für den Preis. Hat sich bestätigt. Besser das Geld für den Virobi der Caritas spenden.
Nach 5 min. Betrieb bleibt es dauernd hängen,musste 2 mal unter das Sofa krabbeln um es wieder rauszuholen. Da ich einen Wellensittich habe liegen Mauserfedern auf dem Boden. Diese wurden vom Virobi hin und her verteilt und durch die Luft gepustet. Der Staub der unter dem Sofa war wurde schön durch den Raum verteilt. Echt lachhaft das Ding.
Hab meinen alten Staubsauger rausgeholt und den ganzen Kram weggesaugt den VIROBI gemacht hat.
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Unser Fazit
10.01.2013
ViROBi Robotic Mop
Huscht still und heimlich über den Boden
Staubsaugroboter liegen im Trend. Doch nicht jeder kann sich eine der doch teils arg teuren Technikspielereien leisten. Und auch wenn die Roboter im Vergleich zu einem herkömmlichen Roboter deutlich leiser arbeiten, manch einer fühlt sich von dem dafür deutlich länger anhaltenden Stauggeräusch dann fast mehr genervt als wenn er selbst zum Staubsauger greift. Insbesondere manches Haustier fühlt sich von dem Lärm irritiert. Eine interessante Alternative sind da die nun aufkommenden Wischroboter.
Schont angeblich selbst die Ohren von Katzen
Der Vileda ViRobi 637 soll einem Bericht des Online-Magazins „Haushaltselektronik.de“ zufolge besonders leise arbeiten. Der Hersteller werbe unter anderem damit, dass sich selbst die Ohren der sensiblen Samtpfoten nicht von dem Arbeitsgeräusch belästigt fühlten. Alle Besitzer von Stubentigern dürften an dieser Stelle also aufhorchen. Die Werbeaussage kann durchaus der Wahrheit entsprechen: Schließlich handelt es sich um einen Trocken-Wischroboter, nicht um einen Staubsauger. Der Schmutz wird also nur mit einem Einwegtuch aufgenommen und zusammen entsorgt.
Wischmop-Prinzip anstatt lautem Staubsauger
Bei Hartböden wie Laminat kann der Effekt durchaus ähnlich gut ausfallen wie bei einem Saugroboter, denn Staub und Tierhaare lassen sich da ja auch mit einem Wischmob sehr gut im Griff halten. Lediglich bei Krümeln mag das Prinzip Probleme zeigen, doch soll dies in diesem Fall ebenfalls kein Problem sein. Das Einmalwischtuch wird nach der Benutzung schließlich einfach weggeworfen, Nachfüllpacks enthalten jeweils 20 Tücher. Einen Preis für das Gerät selbst oder die Tücher nennt das Magazin leider nicht.
Navigation erfolgt rein zufallsorientiert
Der dürfte aber nicht allzu hoch ausfallen, denn im Grunde handelt es sich um ein ausgesprochen „dummes“ Gerät. Eine intelligente Wegführung gibt es hier ebensowenig wie eine automatische Ansteuerung einer Basisstation. Laut dem Bericht stelle der Anwender einfach eine Laufzeit von 30 oder 120 Minuten ein und lasse das Gerät nach dem Zufallsprinzip über den Boden wirbeln. Ecke es irgendwo an einer Wand oder einem Hindernis an, ändere es die Wischrichtung. Auf diese Weise dürfte sich der Wischeffekt zwar in Grenzen halten, für die grobe Schmutzaufnahme des alltäglichen Staub- und Haaraufkommens dürfte es aber ausreichen. Auch hier gilt daher: Um eine Grundreinigung kommt man nicht herum. Sie darf dann aber ruhig in größeren Abständen erfolgen.
von Janko
19.04.2012
ViROBi Robotic Mop
Übernimmt das tägliche Staubwischen der Böden
Vollautomatisch funktionierende Reinigungsgeräte erobern unseren Alltag. Nach den Roboter-Rasenmähern haben zunehmend auch Staubsaugerroboter ihren Weg auf den Markt gefunden, und sie funktionieren mittlerweile überraschend gut. Kein Wunder, dass die Automatisierung dann auch nicht vor anderen lästigen Reinigungstätigkeiten halt macht. Vom Unternehmen Vileda gibt es beispielsweise seit Beginn dieses Jahres einen neuen Roboter für das trockene Staubwischen glatter Böden.
Der Vileda ViROBi navigiert auf sich allein gestellt durch Bad und Küche und sorgt mit Wegwerftüchern für Ordnung. Wer Laminat oder Parkett verlegt hat, kann den kleinen Helfer natürlich auch im Rest der Wohnung einsetzen. Die beim ViROBi verwendeten Tücher sind elektrostatisch und ziehen Haare, Fusseln und Staub regelrecht an. Dadurch reicht es, wenn der Roboter in die Nähe loser Wollmäuse etc. gelangt – sie binden sich dann sofort mit dem Staubtuch, das praktischerweise einfach mit einem Klettverschluss am Mopp befestigt wird.
Dank eines flexiblen Außenrings kann der Roboter verhältnismäßig nahe an Ecken und Kanten wischen und nimmt auch vieles mit, was ansonsten nur in die Ecken gedrückt würde. Eine Selbstrotation verstärkt den Aufnahmeeffekt noch weiter. Allerdings kann ein Reinigungsdurchlauf schonmal dauern – vor allem bei größeren und verwinkelten Räumen. Denn der ViROBi ist nun einmal ein sehr schlichter Roboter. Viel mehr als eine automatische Richtungsänderung beim Berühren von Hindernissen bietet er nicht.
Das Abfahren der Bodenfläche erfolgt also strikt nach einer Zufallsmethode, wobei es zwei verschiedene Programme gibt: Ein Kurzprogramm mit 30 Minuten Laufzeit und ein Hauptprogramm mit 90 Minuten Laufzeit. Welche Unterschiede diese abseits der Laufzeitlänge bieten, ist nicht bekannt. In jedem Fall hält der Akku des Mopps auch nur besagten Hauptdurchlauf durch, zudem muss er anschließend manuell an die Steckdose angesteckt werden, eine automatisch angesteuerte Ladestation wie bei Saugrobotern gibt es nicht. Das kann man bei einem Gerät für unter 50 Euro (Amazon) aber auch kaum verlangen.
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