User, die unterwegs nicht unbedingt, zum Beispiel aus Budgetgründen, auf eine kabellose Maus setzen, wissen es in der Regel sehr zu schätzen, wenn das Eingabegerät während des Transports den Schwanz einziehen kann. Genau für diese Klientel bietet Kingston daher ab sofort die Go Mini Optical Travel Mouse an: Sie ist so billig und praktisch, dass man über sie keinen Gedanken verlieren, sondern sie einfach kaufen sollte.
Sie sind leider ein bisschen aus der Mode gekommen, die kleinen Mäuse für den Schreibtisch beziehungsweise für unterwegs, die mit einem Aufrollmechanismus ausgestattet sind. Denn dieses Feature ist sehr praktisch. Zum einen lässt sich das Mauskabel in jeder Situation ganz nach Belieben portionieren – kein überflüssiger Zentimeter Kabel mehr, der auf der Unterlage störend herumliegt oder darüber hinaus hängt. Zweitens kann das Kabel für den Transport komplett eingerollt werden und muss nicht über den Mauskörper aufgewickelt werden – ein gern praktiziertes, weil aus der Not geborenes Verfahren, das dem Mauskabel jedoch auf Dauer zusetzt und zu Brüchen führt kann.
Genau diesen Komfort eines Aufrollmechanismus bietet jetzt wieder die neue Verbatim-Maus, die zudem recht handlich ausfällt, ohne deswegen von größeren Händen gleich auf Nimmerwiedersehen verschluckt zu werden. Die genaue Maße belaufen sich auf 15 mal 4,2 mal 2,9 Zentimeter. An Bord arbeitet ein optischer Sensor mit 1.000 dpi, der auf fast allen Untergründen, sofern sie nicht spiegeln oder zu rau sind, gute Arbeit verrichten dürfte. Das Design wiederum ist streng symmetrisch, damit sich auch Linkshänder mit der Maus wohlfühlen. Zur Auswahl stehen schließlich noch vier Farben, nämlich Schwarz und Blau sowie, eher etwas für mutige Zeitgenossen, Orange und Pink.
Und da die neue Verbatim-Maus, die in Kürze lieferbar sein wird, nur rund sieben Euro kosten soll, muss nicht nur an dieser Stelle weiter über das praktische Eingabegerät für mobile User nachgedacht oder geredet werden. Am Besten, man bestellt sie sofort und erfreut sich an ihr auf der nächsten Zugfahrt oder beim Surfen im Café.
22.09.2011