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Unser Fazit
06.01.2014
Valera MetalMaster Light
Setzt neue Zeichen mit kraftvollem DC-Motor
Eine ganze Weile galten Haartrockner mit sogenannten „DC“-Motoren als die gegenüber den „AC“- Modellen leistungsschwächeren Föhne mit Gleichstrommotor und einer meist geringeren Haltbarkeitsprognose. Der Hersteller Valera Swiss jedoch setzt neue Zeichen: Dessen Metallhaartrockner Master Light versieht er zwar mit einem DC-Motor, nennt ihn jedoch berechtigt selbstbewusst Long-Life DC-Pro Motor und verweist dabei auf eine neue Generation von Gleichstrommotoren mit der Fähigkeit, einen sehr hohen Luftstrom zu produzieren.
Kraftvoller Luftstrom
Es handelt sich dabei um ein zum Metal Master nahezu baugleiches, doch nur 560 Gramm leichtes Modell mit insgesamt sechs Temperatur- und Gebläseschaltkombinationen und einer separaten Abkühltaste. Der abgegebene Luftstrom wird von den Nutzern als ausgesprochen kraftvoll und als das perfekte Maß zwischen Streuung und Fokus beschrieben; die drei Temperaturschaltstufen lassen sich sauber voneinander unterscheiden und demnach für alle Haartypen und Stylingsituationen nutzen. Abstand zur Masse der „DC“-Billigheimer am Markt schaffe er, so die Nutzerschaft, durch sein hochwertiges Metallgehäuse, das erstaunlicherweise nicht heiß werde, sowie einem vergleichsweise geringen Geräuschpegel.
Ionengenerator, Turmalin, „Fly-away-Effekt“
Zum Ausstattungsprogramm gehört auch der heute beinahe obligatorische Ionengenerator, der viel verspricht, dessen tatsächlicher Nutzen für mehr Weichheit, Glanz und weniger statisch aufgeladenes Haar jedoch nicht eindeutig nachweisbar ist. Entsprechend unterhaltsam lesen sich häufig die sprachkreativen Ansätze der Hersteller zum beworbenen Effekt – in diesem Fall: leichtere Kämmbarkeit ohne „Fly-Away-Effekt“. Hinzu gesellt sich eine weitere, doch weitaus interessantere Funktion: Dank Turmalin-Technologie soll natürliche Infrarot-Energie die Arbeit des Ionengenerators unterstützen, den Feuchtigkeitshaushalt des Haares fördern und es weicher machen.
Seltsames Handling der Bedienschalter
Inwieweit sich aber aus dem „Colour Care“ ein echter Nutzen ziehen lässt, bleibt beim Anblick des Datenblattes und der Kundenbewertungen weitgehend im Unklaren. Versprochen wird der Schutz vor Farb- und Glanzverlust und vor Austrocknung. So oder so: Als Gesamtpaket und regelrechte Schutzwehr gegen die für das Haar meist strapaziöse Hitzeeinwirkung scheint er das Gros der Käufer rundum zu befriedigen. Einziger Haken aus Nutzersicht ist das etwas seltsame Handling: Die Bedienschalter einschließlich der Kalttaste seien so platziert, dass man mit der Hand unversehens daran gerate. Wer sich nun noch vom 3 Meter langen Netzkabel überzeugen lässt, mag mit dem 77 Euro (Amazon) teuren Föhn dennoch eine gute Wahl treffen.
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