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Keine unlesbare Wasserstandanzeige unter dem Griff!
Seit geraumer Zeit macht sich eine von vielen Kunden immer öfter begrummelte Unsitte breit. Gemeint ist die Wasserstandanzeige bei vielen aktuellen Wasserkochern aus Edelstahl. Sie wird mehr oder weniger sinnfrei direkt unter dem Griff angebracht, mit der Folge, dass sie beim Befüllen von den Finger oder sogar der Hand mehr oder weniger vollständig verdeckt, wird. Wer sich in Zukunft mit dieser technischen Meisterleistung nicht (mehr) herumschlagen will, sollte den WK-3218 als möglichen Kandidaten ins Visier nehmen.
Beidseitig angebrachte Anzeige – für Rechts- wie Linkshänder Der aus dem Hause Tristar stammende Wasserkocher gehört zwar nicht zu den schnellsten Modellen am Markt und ist auch sonst nicht ganz fehlerfrei. Die Wasserstandanzeige jedoch ist an der Seite des Edelstahlgehäuses angebracht, und zwar sogar an beiden Seiten – worüber sich insbesondere Linkshänder freuen werden. Für gewöhnlich ist nämlich die Anzeige lediglich auf einer Seite vorhanden, und zwar auf der für Rechtshänder besser geeigneten. Die Anzeige befindet sich demnach beim Befüllen immer gut im Blickfeld, zudem scheint sich auch der Wasserstand selbst leicht erkennen lassen. Von Trübungen bei der Markierung ist jedenfalls in den Kundenrezensionen nichts zu lesen.
Leider mit etwas Plastik
Allen Kunden wiederum, die unbedingt einen ausschließlich aus Edelstahl gefertigten Wasserkocher suchen, und zwar händeringend, denn diese Spezies ist äußerst rar, muss dagegen vom Tristar abgeraten werden. Denn sowohl die oben angesprochene Anzeige als auch das Kalksieb bestehen aus Plastik. Zudem ist die Unterseite des Deckels, vermutlich aus Gründen der besseren Isolation, mit Plastik ausgeschlagen. Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass in einigen Kundenrezensionen von einem „Plastikgeruch“ die Rede ist, obwohl es sich eigentlich um einen Edelstahlkocher handelt. Der Geruch scheint aber nach ein paar Mal auskochen vollkommen verschwunden zu sein.
Fazit
Endlich wieder genau sehen, wie viel Wasser schon eingefüllt wurde – diese Selbstverständlichkeit bietet das Modell von Tristar und stellt damit viele Konkurrenten, die diese Erkenntnis den Benutzern verunmöglichen oder zumindest sehr schwer machen, locker in den Schatten. Dass er dafür nicht der Schnellste ist und bei der Produktion nicht auf Plastik gänzlich verzichtet wurde, lässt sich ihm daher vielleicht verzeihen. Eine reine Freude wiederum ist für Mutige die Auswahl an Farben. Den Kocher gibt es nämlich außer in neutral-langweiligem Silber (3220) auch in Bübchenblau (3217), Kanarienvolgelgelb (3218) sowie, quasi als Highlight, in Rosa (3219). Kostenpunkt: höchst erfreuliche, weil sehr moderate 30 Euro (Amazon).
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