Das Magazin Tour lobt das Domane vor allem für sein großes Übersetzungsspektrum. Bei den Kettenblättern setzt der Einstiegsracer wie die Rivalen im Testfeld auf 50/34 Zähne, erhöht hinten aber auf bergfreundlichere 36. Einziges Manko wäre, dass die montierte Kassette nur acht Ritzel besitzt, weshalb die Schaltstufen relativ grobkörnig ausfallen. Das ist verschmerzbar, denn preislich ist das Trek (600 Euro) wirklich ein Hit – auch, weil es unter der 10-kg-Marke bleibt. Und: Wer noch ein paar Gramm mehr einsparen will, kann dank kompatibler Felgen auch Tubeless-Reifen montieren.
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TOUR
- Erschienen: 11.01.2019 | Ausgabe: 2/2019
- Details zum Test
Endnote nicht verfügbar
Stärken: hohe Fahrstabilität; große Übersetzungsbandbreite; große Auswahl an Rahmengrößen; Montage von Schlauchlos-Reifen möglich.
Schwächen: Bremsen schlecht dosierbar. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.