Die Nähmaschinen aus Toyotas ECO-Reihe sollen die gängigsten Nähanforderungen im Haushalt meistern helfen und zugleich dem ökologischen Gewissen ihrer Besitzer schmeicheln. Wie schon bei den beiden kleineren Modellen der Serie interessiert die Kundschaft bei der Toyota ECO34A allerdings weniger, wie umweltfreundlich sie gebaut ist, sondern wie gut sie arbeitet – und genau damit kann sie punkten.
Viele Funktionen
Die ECO34A soll weniger schlechte Luft verursachen als einige andere - welche genau, wird nicht gesagt - Nähmaschinen. Als Beweis dafür führt Toyota die Lebenszyklus-Bewertung des Gerätes an. Und die verspricht geringere Kohlenstoffdioxidemissionen. Das ist löblich, scheint aber zumindest der bewertenden Kundschaft herzlich egal zu sein. Die interessiert viel mehr, wie die Maschine sich bei der Näharbeit schlägt. Im Vergleich zu den erschwinglicheren Schwestermodellen Toyota ECO15A und ECO26A hat sie einen weitaus größeren Funktionsumfang. Während die 26A beispielsweise mit 26 Programmen auskommen muss, beherrscht die 36A 15 Standard- und 19 Elastik- und Zierstiche.Alles gut erklärt
Mehr Funktionen können aber auch, gerade bei Einsteigern, mehr Verwirrung erzeugen. Um dem entgegenzuwirken, legt Toyota seiner ECO34A nicht nur eine knappe Bedienungsanleitung, sondern auch eine CD-ROM mit ausführlichen Erklärungen und ein im Gehäuse integriertes Büchlein mit Tipps und Tricks bei. Von der Kundschaft wird dies sehr gelobt. Ebenso erfreut zeigen sich die Anwender von den guten Nähergebnissen, die sich, egal, ob dünne oder dicke Stoffe verarbeitet werden, mit der ECO34A erzielen lassen. Neben den zahlreichen Programmen sorgen Funktionen wie die stufenlos einstellbare Stichlänge, die maximale Stichbreite von 5 Millimetern oder der regulierbare Nähfußdruck für zusätzliche Flexibilität im Einsatz der Toyota. Die von vielen Kunden gepriesene relative Laufruhe der Maschine ist da das Tüpfelchen auf dem i.