Für wen eignet sich das Produkt?
Zu Beginn des Jahres 2016 kommen aus dem traditionsreichen japanischen Hause Toshiba allerhand Rechner für den mobilen Einsatz mit variantenreichen Konstruktionsmerkmalen und Gerätemaßen, aber mit der seltsamen Gemeinsamkeit einer vergleichsweise schwachen Bildschärfe. Zur Gruppe der vom Pixelgeiz betroffenen Geräte gehört das Notebook Toshiba Satellite Pro A40-C-13U, das der Hersteller für den beruflichen Einsatz vorsieht. Eine schlanke, leichtgewichtige Gestalt ist neben einem ausdauernden Akku der Stützpfeiler guter Reisetauglichkeit. Die Summe aller Merkmale qualifiziert für alltägliche organisatorische und kommunikative Einsätze, die im beruflichen oder privaten Umfeld ohne höchste Ansprüche an die Rechen- und Multimediafähigkeit auskommen.
Stärken und SchwächenDie Programmausführung verantwortet ein energieeffizienter und gleichzeitig verlässlich leistungsfähiger Chipsatz aus der sechsten Modellgeneration des Hauses Intel. Der Zweikern-Hauptprozessor gehört der im Herbst 2015 vorgestellten Skylake-Familie an und besitzt die Fähigkeit, seine Taktraten optimal – auch für anspruchsvollere und gleichzeitig anstehende Aufgaben – auszuschöpfen. Die eingebaute Grafikeinheit schultert Spiele des Jahres 2015, wenn eine Verringerung der Auflösung zu Hilfe kommt, sollte jedoch mit den Ansprüchen des vergleichsweise pixelarmen Displays problemlos zurechtkommen. Je ein Sternchen ins Hausaufgabenheft gibt es für 8 Gigabyte Arbeitsspeicher, 1 Terrabyte Platz für Multimediainhalte und eine Akkulaufzeit von bis zu 8 Stunden.
Preis-Leistungs-VerhältnisDas japanische Traditionshaus Toshiba empfiehlt dem Handel den Verkauf des Business-Notebooks für den Betrag von 939 Euro. Das ist im Vergleich zur Konkurrenz viel verlangt für ein Gerät mit ausgeglichener Qualität, jedoch ohne Spitzenbegabung und mit einem deutlichen Hänger in Bezug auf die Fähigkeiten der Bilddarstellung. Auf dem Markt zeigen sowohl Konkurrenten, als auch Vertreter der eigenen Familie, wie es besser geht.