Für wen eignet sich das Produkt?
Das togopod Luisa II zeichnet sich durch geringe Packmaße, ein kleines Gewicht und seine Wandelfähigkeit aus: Die Mittelsäule lässt sich nämlich auch als Einbeinstativ nutzen. Damit eignet sich das Stativ für Langzeitbelichtungen ebenso, wie für die Nutzung bei Fotoeinsätzen, bei denen ein Dreibeinstativ nicht erlaubt ist oder zu viel Platz einnimmt. Das ist zum Beispiel beim Fotografieren oder Filmen von Konzerten häufig der Fall.
Stärken und SchwächenUm die Mittelsäule als Einbeinstativ zu nutzen, werden diese und ein Stativbein vom restlichen Stativ gelöst und miteinander verbunden. Das ist durch Drehverschlüsse unkompliziert und schnell möglich. Das togopod wird mit einem Kugelkopf mit Schnellwechselplatte ausgeliefert, der das stufenlose Neigen und Drehen der Kamera ermöglicht. Allerdings hat dieser nur eine Tragkraft von 5 Kilogramm, im Gegensatz zum restlichen Stativ, das 10 Kilogramm trägt. Das Stativ erreicht komplett ausgezogen eine Arbeitshöhe von 1,60 Meter - das könnte für sehr große Menschen eventuell etwas zu niedrig sein. Fotografen, die häufig unterwegs sind, werden sich indessen über das mit 1.272 Gramm recht geringe Gewicht und das Packmaß von 34,5 Zentimetern freuen.
Preis-Leistungs-VerhältnisFür einen geringen Betrag von knapp 100 Euro wird beispielsweise bei Amazon mit dem togopod ein vielseitig einsetzbares und unkompliziert zu transportierendes Stativ angeboten. Mit seiner Verarbeitung kann es gut mit Stativen von Markenherstellern mithalten, für die häufig um einiges mehr ausgegeben werden muss, meinen viele Kunden in Internetrezensionen.