Thermaltake Water 3.0 Serie

ohne Endnote

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Unser Fazit

Drei­fa­che Erfri­schung

Es ist kaum halbes Jahr nach der Vorstellung von Thermaltakes Water 2.0-Serie vergangen, da präsentiert man bereits die Nachfolgegeneration, die einige Verbesserungen mitbringen soll. Die neue Modellreihe ist gleichermaßen nach Pro, Performer und Extreme gegliedert, wie es bei Vorgängerserie war. Thermaltake verbaut jetzt leisere Lüfter, die nicht in ihrer Effizienz nachlassen und sich wohl auch ohne PWM-Fiepen (Pulsweitenmodulation) drosseln lassen. Bei den Anschaffungskosten wird sich kaum etwas ändern.

Äußerlichkeiten und Installation

Alle drei Modelle sind mit der aus reinem Kupfer bestehenden Baseplate ausgestattet, auf der unmittelbar die Pumpe installiert ist und mit Umdrehungen um 2.900 für einen entsprechenden Durchfluss der Kühlflüssigkeit sorgt. Für die Montage der Baseplate muss man auf der Rückseite des Mainboards eine Backplate für den sicheren Sitz auf dem Sockel montieren und gegebenenfalls das Motherboard sogar ausbauen. Das Montage-Set passt auf alle aktuellen Intel- und AMD-Sockel. Das fertig befüllte Kühlsystem bietet eine Schlauchlänge von 326 Millimetern an, um eine komfortable Installation an fast jeder Position des PC-Gehäuses zu ermöglichen. Sowohl die Performer- als auch die Pro-Version sind mit einem 120 Millimeter großen Radiator mit Doppelbelüftung ausgestattet, wobei der Pro einen deutlich dickeren Radiator zu bieten hat. Die Extreme-Version kommt in gewohnter Bauart mit einer Länge von 240 Millimetern und nebeneinander positionierten Lüftern. Bei Bedarf kann eine Erweiterung auf den Betrieb mit vier Lüftern erfolgen. Für eine Erweiterung der Wasserkühlung auf andere PC-Komponenten sind die All-in-One-WaKüs nicht ausgelegt. Bei den Lüftern hat man bei Thermaltake einiges verbessert, da diese jetzt mit nur 20 dB(A) deutlich leiser arbeiten sollen als die Vorgänger. Das PWM-Signal am 4-Pin-Anschluss des Mainboards regelt die Drehzahl zwischen 1.000 und 2.000 Umdrehungen pro Minute. Es bleibt dabei zu hoffen, dass sich die Kühlperformance auf dem gewohnten Niveau hält und Thermaltake trotz der Lärmreduzierung für Übertakter weiterhin interessant bleibt.

Unterm Strich

Die kurzfristige Modellpflege der Water-Serie war sicherlich nötig und festigt Thermaltakes Position unter den sehr guten All-in-One-Wasserkühlungen.

von Christian

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Datenblatt

Typ Kühlsystem

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