„Plus: Kleiner als der HR-02 Macho; Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Minus: Weniger leistungsfähig als HR-02 Macho.“
Erschienen: 03.03.2016
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9 von 10 Punkten
„Kaufempfehlung“
Erschienen: 15.08.2012
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ohne Endnote
zu Thermalright Macho 120
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Thermalright Macho 120 Rev. B CPU-Kühler, Silber
Kundenmeinungen (24) zu Thermalright Macho 120
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Einschätzung
unserer Redaktion
14.12.2012
Thermalright Macho120
Auch Machos werden geschrumpft
Der seit 2011 gefertigte Macho HR-02 gilt als einer der besten Prozessorkühler in der Low-Budget-Klasse und wird noch immer gerne gekauft. Jetzt bietet Thermalright einen kleineren Bruder als Macho 120 an, der noch besonders gut in schmalere Midi-Tower passen soll. Der insgesamt geschrumpfte Kühlkörper leistet jedoch noch gute Arbeit, die sich auch an heißen Sommertagen noch durchsetzen kann. Erhältlich ist der Schrumpf-Macho bei amazon für rund 35 EUR.
Äußerlichkeiten
Im Lieferumfang ist Montagematerial für Intel Prozessoren ab LGA775 aufwärts und AMD Sockel AM2 bis AM3+ enthalten. Hinzu kommt Wärmeleitpaste, ein Firmenaufkleber, ein Schraubenzieher und eine Einbauanleitung. Der Aluminiumkühlkörper ist mit einer Einbauhöhe von 150 Millimetern besser kompatibel als der HR-02 mit 162 Millimetern. Aber auch in der Länge wurde eine wenig auf 130 Millimeter abgespeckt, sodass unterm Strich ein Gewicht von 785 Gramm übrig bleibt. Der gut aussehende 120 Millimeter große Lüfter mit dem schwarzen Rahmen und en weißen blättern wird mit zwei Halteklammern einfach an den Lamellen befestigt. Durch die komplett vernickelte Baseplate verlaufen fünf Kupfer-Heatpipes mit 6 Millimetern Durchmesser und ragen in 30 Aluminiumlamellen hinein. Unmittelbar nach dem Austritt aus der Bodenplatte machen die drei vorderen Heatpipes einen starken Winkel zur Seite, damit viel Platz für nahegelegene hohe Arbeitsspeichermodule gegeben ist.
Performance und Lautstärke
Bei hartware.net hatte man den kleinen Macho in der Mangel und testete ihn mit einem AMD FX-8150 mit 4 GHz. Dabei wurden 7 und 12 Volt an den Lüfter angelegt, der bei den Messungen eine gute Figur machte. So ergaben sich im leisen 7-Volt-Betrieb im Leerlauf 32 Grad Celsius, die sich unter Last auf 55 Grad steigern ließen. Bei der deutlich höheren Drehzahl mit 12 Volt, waren die Ergebnisse nur 1 Grad Celsius besser.
Kaufempfehlung
Auch wenn sich die Montage etwas hakelig gestalten soll, bekommt man mit dem kleinen Macho 120 von Thermalright einen guten CPU-Kühler mit hoher Gehäuse-Kompatibilität, der für kleines Geld erhältlich ist – Kaufempfehlung zugesichert.
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