Im Gegensatz zum Vorgänger aus dem Jahr 2007 unterstützt das iTeufel Dock v2 dank „Universal Dock-Anschlussfeld“ die im Herbst 2008 eingeführten iPod-Modelle, sprich: die vierte Generation des iPod nano, die 120-Gigabyte-Version des iPod classic und den iPod touch 2G. Das iPhone und die aktuellsten iPod-Modelle bleiben außen vor.
In Sachen Konnektivität hat sich ansonsten nichts verändert: Über ein Adapterkabel wird das iTeufel Dock v2 mit den Cinch-Eingängen eines Verstärkers oder Receivers verbunden. Der Hersteller hat außerdem einen Composite-Video- und einen S-Video-Ausgang verbaut, damit man Fotos und Videos vom iPod auf einem externen Bildschirm anschauen kann. Bei iPod-Modellen aus dem Jahr 2007, so erklärt Teufel, funktioniert die Bildschirmausgabe wegen einer „Softwarespezifierung von Apple“, leider nicht. Zum Lieferumfang des iTeufel Dock v2 gehören fünf Adapterschalen für den sicheren Sitz der Player, eine Infrarotfernbedienung samt Batterien und natürlich ein Netzteil. Das Gerät ist zehn Zentimeter breit, 5,5 Zentimeter hoch und elf Zentimeter tief.
Das iTeufel Dock stand bei den Zeitschriften „HomeVision“ und „iPod & more“ auf dem Prüfstand, die Testergebnisse sollten beim baugleichen Nachfolger v2 ebenfalls Gültigkeit haben. Wer ein günstiges Dock mit „Universal Dock-Anschlussfeld“ für einen der oben genannten Player sucht, die ja vom Vorgänger nicht unterstützt werden, ist bei Teufel oder bei amazon mit 49 Euro dabei – versandkostenfrei.
29.11.2010