Fast einhellige Meinung aller Käufer: Der Heißluftfritteuse gelingen nahezu fettfreie und dennoch schmackhafte Pommes & Co. Dafür nehmen die meisten auch die gewöhnungsbedürftige Lautstärke und die ausschließlich bebilderte Bedienungsanleitung in Kauf. Die Piktogramme sind selten auf den ersten Blick verständlich. Dafür punktet die Tefal mit einer super einfachen Reinigung und der abnehmbaren Zeitschaltuhr. Das ist praktisch, wenn Sie nicht ständig in der Küche sein wollen. Die Stiftung Warentest urteilt jedoch ganz anders. Sie ist weder von der Zubereitung der Lebensmittel noch von der Handhabung des Geräts überzeugt. Die Produktprüfer vergeben durchweg schlechte Noten - vor allem im Hinblick auf die Sicherheit ("Mangelhaft"!), denn die Oberflächen werden im Test so heiß, dass für Sie Verbrennungsgefahr besteht. Übrigens: Für empfindliche Speisen, für die der Rührarm gefährlich sein kann, müssen Sie den dafür notwendigen Garkorb separat kaufen. Wenn Sie ihn haben möchten, können Sie aber auch gleich zum Modell FZ7110 von Tefal greifen.
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Stiftung Warentest
- Erschienen: 20.12.2018 | Ausgabe: 1/2019
- Details zum Test
„mangelhaft“ (5,5)
Zubereitung von Lebensmitteln (55%): „befriedigend“ (3,5);
Handhabung (30%): „befriedigend“ (2,6);
Sicherheit (10%): „mangelhaft“ (5,5);
Umwelteigenschaften (5%): „befriedigend“ (3,1).