Die Pulsuhr M2 von Suunto kann mit dem Dual Comfort Belt des Herstellers gekoppelt werden. Dieser wiederum ist kompatibel mit den meisten Cardio-Geräten, die in Fitnessstudios eingesetzt werden, sowie mit der von Suunto vertriebenen Software Fitness Solution, einem Programm zur Überwachung der Herzfrequenz während des Trainings, das ebenfalls in Fitnessstudios Verwendung findet.
Im Gegensatz zum Basismodell M1 der 2010er-Serie eignet sich die M2 daher insbesondere für Sportler, die nicht nur unterm freien Himmel oder zu Hause, sondern auch regelmäßig im Fitnessstudio trainieren. Der bequeme Textil-Brustgurt liegt dem Lieferumfang der M2 bei. Im Übrigen jedoch ist die M2 in Sachen Funktionsumfang mit der M1 vollkommen identisch. Beide Uhren zielen vor allem auf Einsteiger und Gelegenheitssportler ab, die eine einfache zu bedienende Sportuhr benötigen, diese jedoch auch gerne außerhalb der Trainingszeiten im Alltag tragen möchten – ein Wunsch, dem das schlichte und trotzdem modische Design der M2 Rechnung trägt.
Der Funktionsumfang der M2 wiederum beschränkt sich auf die Anzeige beziehungsweise Dokumentation der Herzfrequenz sowie des Kalorienverbrauchs (in Echtzeit). Das Display und die Ziffern fallen angenehm groß aus, um eine möglichst einfache Ablesbarkeit zu gewährleisten. Außerdem lassen sich Herzfrequenzzonen einprogrammieren, die Bedienung wiederum sollte dank der Reduktion auf drei Tasten nahezu ohne Blättern im Handbuch erlernbar sein.
Zusammen mit dem Brustgurt ist die M2 über Amazon für 99 Euro ab sofort lieferbar. Die M1 wiederum kann ebenfalls über Amazon für 69 Euro bestellt werden.
-
- Erschienen: 17.04.2013 | Ausgabe: Special 1/2013
- Details zum Test
ohne Endnote
„Eine sehr leicht zu bedienende Einsteigeruhr für Athleten, die nach Puls trainieren und die Streckenlänge nicht unbedingt wissen möchten.“