Wer gern mit einem Waveboard von Street Surfing unterwegs ist, muss auch im Winter nicht darauf verzichten. Der Hersteller hat für den Einsatz auf dem Eis nämlich Kufen auf den Markt gebracht, die sich anstelle der Rollen unter dem Deck montieren lassen. Die Kufen passen zu allen Waveboards von Street Surfing.
Nichts für Anfänger
So, wie es inzwischen Inlineskate-Schlittschuhkombinationen gibt, ist es auch bei den Waveboards naheliegend, die Rollen im Winter durch Kufen auszutauschen. Möglich ist Ice-Surfen damit, weil man auf dem Waveboard durch Körperbewegungen in Fahrt bleibt – genau gesagt, durch Verlagerung des Schwerpunkts. Man muss also nicht immer wieder mit dem Fuß pushen, was auf dem Eis eine rutschige Angelegenheit sein dürfte. Es braucht allerdings trotzdem etwas Übung, damit sich Waveboarder auf Kufen ähnlich sicher wie auf Rollen fühlen. Anfänger sollten es am besten gar nicht erst versuchen. Probleme können sich weiterhin ergeben, wenn man im Eisstadion den Schlittschuhläufern in die Quere kommt.
Kufen kommen ungeschliffen
Nutzer mussten sogar die Erfahrung machen , dass sie mit ihrem Waveboard überhaupt nicht in das Eisstadion hinein durften. Auch wer deshalb auf zugefrorene Tümpel und Seen ausweicht, muss besonders vorsichtig sein, weil die Decks und Schuhsohlen im Wintereinsatz natürlich nicht so rutschfest sein können, wie man es ansonsten gewöhnt ist. Außerdem darf man nicht vergessen, die Kufen, wie die meisten Schlittschuhkufen auch, vor ihrem ersten Einsatz schleifen zu lassen. Sie kommen nämlich ungeschliffen. Wer darauf verzichtet, rutscht auf dem Eis weg, was die ganze Sache noch einmal deutlich unsicherer macht. Dass die Kufen nicht geschliffen geliefert werden, gefällt einigen Nutzern überhaupt nicht, zumal sich das Schleifen bei den Minikufen als ziemlich kompliziert erweist. Wer damit leben kann, findet die Eiskufen zum Beispiel bei Amazon, und zwar derzeit für 35 EUR.
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