Das Rennomme des Herstellers offenbart sich in den Produktrezensionen bezüglich der Basisvariante seines Snowracers einmal mehr. In den meisten Bewertungen wird das Zusammenbauen als äußerst leicht und die montierte Konstruktion als sehr stabil beschrieben. Anlass für anerkennende Worte sehen die Käufer auch in Bezug auf die Verarbeitung der Teile.
Klarer Vorteil: Lenkung und Bremse
In puncto Einsatzqualitäten setzt sich der positive Tenor fort. Im Gegensatz zu den konventionellen Davos- oder Hörnerrodeln aus Holz bleibt Ihnen das Lenken und Abbremsen mit den Füßen erspart, was in den Bewertungen der Nutzer als klares Kaufargument genannt wird. Dass die Lenkung wirksam arbeitet und den Snowracer präzise steuern lässt, führt im Zusammenspiel mit der guten Gleitfähigkeit und dem daraus resultierenden flotten Tempo auf Händlerseiten wie Amazon zu einer herausragenden Gesamtbewertung – fünf von fünf Sternen.
Fazit: Anschaffung lohnt
Auf der Soll-Seite finden sich nur wenige Punkte. Angemerkt wird lediglich, dass eine Seilwinde mit automatischer Einrollfunktion wie zum Beispiel bei der „Ultimate PRO“-Variante vermisst wird. Immerhin beinhaltet der Lieferumfang bereits ein Zugseil. Ansonsten zahlt sich die Mehrinvestition (bei Amazon derzeit knapp 70 Euro) im Vergleich zur Noname-Masse aus.
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