Sony Vaio VPC-L22 Test

  • 3 Tests
  • 4 Meinungen

  • All-​in-​One

Sehr gut

1,5

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  • Vaio VPC-L22Z1E

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  • Vaio VPC-L22K1E

    Vaio VPC-L22K1E

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (4 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: „befriedigend” (3 von 5 Sternen)

    Platz 2 von 5
    Getestet wurde: Vaio VPC-L22Z1E

    „Das zweitteuerste Gerät im Test bietet wie auch Asus die 3D-Funktion und pfiffige Touch-Möglichkeiten. Von der Leistung her reiht sich der Sony-Vaio-All-in-One im oberen Mittelfeld ein.“

  • „sehr gut“ (85 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“, „Testsieger“

    Platz 1 von 6
    Getestet wurde: Vaio VPC-L22Z1E

    „Der Sony glänzt mit guten Leistungswerten und einer üppigen Hard- und Software-Ausstattung. Leider fehlt dem recht teuren All-in-One-Rechner ein TV-Tuner.“

  • „gut“ (85 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“, „Testsieger“

    Platz 1 von 6
    Getestet wurde: Vaio VPC-L22Z1E

    Gamer sollten sich aufgrund der eher durchschnittlichen GeForce GT 540M wo anders umsehen. Niedrige 1013 Punkte im 3DMark11-Benchmark sind für uneingeschränkten 3D-Spielegenuss deutlich zu schwach. Das 3D-Display sollte also primär für 3D-Filme und -Fotos genutzt werden. Löblich ist die Performance der 1-TB-Fesplatte von Western Digital, die bis zu 103 MByte/s bewerkstelligt. In der Ausstattung wird eine TV-Karte schmerzlich vermisst. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kundenmeinungen

4,5 Sterne

4 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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Unser Fazit

All-​in-​One PC mit flot­ter CPU

Die CPUs vieler All-in-One PCs sind ziemlich schwach. Nicht so beim Vaio VPC-L22K1E aus dem Hause Sony. Hier darf man sich auf einen Chip aus Intels Sandy Bridge-Reihe freuen, der in fast allen Lebenslagen eine gute Figur abgibt.

Konkret handelt es sich um einen Core i5-2430M (2,4 GHz). Er zählt zwar nicht zu den absoluten „Powerhorses“ im Intel-Sortiment, die meisten Jobs erledigt er jedoch trotzdem ausreichend flott. So kann man – das zeigt jedenfalls die Erfahrung – nicht nur Office-Dokumente erstellen und durchs Internet surfen, sondern beispielsweise auch Daten verschlüsseln oder gar Videos konvertieren. Unterstützung hierfür liefern vier GByte RAM, bei Bedarf kann man auf bis zu acht GByte aufrüsten. Eine 750 GByte große Festplatte und eine Nvidia GeForce GT 540M runden die Hardware schließlich ab. Letztere gehört dabei zur Mittelklasse und sollte auch mit dem ein oder anderen PC-Game zurechtkommen.

Das 24 Zoll große Touchscreen-Panel wiederum macht in zweierlei Hinsicht neugierig. Erstens gehört es zu Sonys „Vaio Plus“-Kategorie, man darf also eine reflexionsarme Oberfläche und große Betrachtungswinkel erwarten. Und zweitens liegt die Auflösung bei 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Positive Konsequenz: Das Panel ist in der Lage, zumindest alle Pixel einer Blu-ray darzustellen. Ein entsprechendes Laufwerk ist übrigens an Bord.

An Schnittstellen gibt es einen SDXC-fähigen Kartenleser, zwei HDMI-Anschlüsse (Ein- und Ausgang), einen Composite Video-Eingang sowie fünf USB-Buchsen, von denen zwei den modernen 3.0-Standard für flotte Datentransfers unterstützen. Ins Netz geht es schließlich per LAN oder WLAN, zudem kann der 16,8 Zentimeter tiefe Rechner via Bluetooth kabellos mit Maus und Tastatur kommunizieren. Beide Geräte sind im Lieferumfang enthalten.

Schnell, multimediafähig, dazu eine moderne Anschlussleiste und ein vielversprechendes Full-HD-Panel – alles in allem bietet der Sony Vaio VPC-L22K1E kaum Anlass zur Kritik. Wer Interesse hat, findet den All-in-One-PC derzeit im Internet für vertretbare 1.135 EUR.

von Stefan

Star­ker Pro­zes­sor, star­kes Dis­play

Der Sony Vaio VPC-L22Z1E verspricht aufgrund seines kräftigen Intel-Prozessors nicht nur eine flotte Performance. Mit an Bord des All-in-One-PCs ist darüber hinaus ein 3D-fähiges Touchscreen-Panel, das laut Netz-Community eine hervorragende Bildqualität liefern soll.

Erwähnt wird dabei zum einen die angenehme Ausleuchtung. Selbst bei langer Nutzung, so die Verbraucher, müsse man sich dadurch nicht mit Kopfschmerzen herumschlagen. Und zum anderen findet natürlich auch die Full-HD-Auflösung des 24 Zoll-Bildschirms großen Anklang, sorgt sie doch dafür, dass man das eingebaute Blu-ray-Laufwerk richtig nutzen und die Blauscheiben auch auf dem Rechner selbst in voller Qualität ansehen kann. An Schnittstellen wiederum gibt es zwei digitale HDMI-Buchsen (Ein- und Ausgang), einen Kartenleser und fünf USB-Ports. Zwei davon unterstützen dabei den 3.0-Standard, mit dem sich große Dateien – etwa von der Digitalkamera – schnell auf den PC überspielen lassen. Ins Netz geht es per WLAN, außerdem kann der Rechner via Bluetooth drahtlos mit kompatiblen Peripheriegeräten kommunizieren.

Auf technischer Ebene sticht zweifellos der verbaute Prozessor hervor. Hier setzt Sony auf einen Intel Core i7-2670QM, der mit vier Kernen bestückt ist, dank HyperThreading bei Bedarf acht Jobs gleichzeitig erledigt und seine Taktfrequenz im Turbo Boost auf bis zu 3,1 GHz anheben kann. Im Grunde werden damit alle denkbaren Anwendungen flott und schnörkellos bearbeitet, seien es simple Tools wie Office und Internet oder Programme mit hoher Datenintensität wie etwa die Konvertierung von Videos. Ansonsten bietet die Hardware acht GByte RAM, eine 1.000 GByte schluckende Festplatte und eine Nvidia GeForce GT 540M, wobei sich die Grafikkarte in der besseren Mittelklasse positioniert. Soll heißen: Auch das ein oder andere PC-Game dürfte in hohen Detailstufen flüssig zu spielen sein.

Schneller Prozessor, moderne Anschlussleiste, dazu ein integriertes Blu-ray-Laufwerk und ein hochauflösendes Display – unterm Strich gibt es am Sony Vaio VPC-L22Z1E nichts auszusetzen. Wirklich günstig ist der Rechner mit derzeit knapp 1.700 Euro (Amazon) allerdings nicht.

von Stefan

Zwei mal USB 3.0

Wer häufig große Dateien von der Digital- oder Videokamera auf seinen Rechner überspielt, muss sich beim Sony Vaio VPC-L22S1E nicht über lange Übertragungszeiten ärgern. Der Grund: Mit an Bord des All-in-One-PCs sind fünf USB-Buchsen, wobei zwei davon den flotten 3.0-Standard unterstützen.

Auch wenn der theoretische Durchsatz von 5 Gigabit pro Sekunde in der Praxis natürlich niemals erreicht wird, so läuft der Datentransfer via USB 3.0 dennoch wesentlich schneller wie über den älteren Standard USB 2.0. Angesichts der Tatsache, dass externe Datenträger mit immer höheren Kapazitäten ausgestattet werden, sind die verbauten Highspeed-Anschlüsse demnach ein echter Pluspunkt. Darüber hinaus gibt es an Schnittstellen einen Kartenleser, einen Composite Video-Ausgang sowie zwei digitale HDMI-Ports (Ein- und Ausgang). Der HDMI-Ausgang kann dabei beispielsweise genutzt werden, um gespeicherte Fotos und Filme ohne Qualitätsverlust an ein externes Panel zu übertragen. Das 14 Zoll messende Touchscreen-Display des Rechners wiederum kann ebenfalls überzeugen, nicht zuletzt aufgrund der starken Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Anwender können dadurch das integrierte Blu-ray-Laufwerk richtig nutzen und die Blauscheiben auch auf dem PC in voller Qualität ansehen. Angetrieben wird der Rechner von vier GByte RAM und einem kräftigen Intel Core i5-2430M, der über zwei physische Kerne verfügt, HyperThreading unterstützt und seine Taktung im Turbo Boost auf bis zu 3,0 GHz hochjagen kann. Selbst Anwendungen mit hoher Datenintensität sollten damit schnell erledigt werden. Eine üppige Festplatte (1 TByte) und eine Nvidia GeForce GT 540M runden die Hardware schließlich ab, wobei mit der Grafikkarte auch das ein oder andere PC-Game drin sein sein dürfte.

Moderne Hardware, komplette Anschlussleiste, dazu ein gut ausgestatteter Netzwerkbereich inklusive WLAN und Bluetooth – unterm Strich bietet der Sony Vaio VPC-L22S1E alle Features, die man heute von einem modernen Rechner erwarten kann. Bei Amazon kostet der All-in-One-PC derzeit knapp 1.200 Euro.

von Stefan

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Datenblatt

Geräteklasse
Bauart All-in-One
Hardware & Betriebssystem
System PC
Ausstattungsmerkmale Touchscreen-Monitor
Displaygröße 24 Zoll
Mitgeliefertes Zubehör Tastatur/Maus

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