Sony Cybershot DSC-W230 Test

  • 3 Tests
  • 3 Meinungen

  • 12,1 MP
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,3"
  • Opti­scher Zoom: 4x

Befriedigend

2,6

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 09.10.2009 | Ausgabe: 8/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die Auflösung der DSC-W230 verlief bei kurzer Brennweite sehr gleichmäßig. Allerdings fiel der Messwert im Normalbereich zum Bildrand hin rapide ab und lag bei langer Brennweite deutlich unterhalb des Durchschnitts. Insgesamt ergab das einen nur ausreichenden mittleren Wirkungsgrad. Die Eingangsdynamik der 12-Megapixel-Kamera war gut bis sehr gut ...“

  • „befriedigend“ (2,95)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Platz 5 von 7

    „... Wollen Sie den Auslöser vorab nur halb durchdrücken um scharfzustellen, lässt sich der Druckpunkt nur schwer finden. Die Fotos waren vergleichsweise detailarm. Nett: Die elegante Diaschau-Funktion ...“

    • Erschienen: 01.05.2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    Preis/Leistung: „teuer“

    „Die Bildqualität der Sony DSC-W230 konnte uns nicht überzeugen. Vor allem die Auflösung war für eine 12-Megapixel-Kamera viel zu ungleichmäßig und insgesamt zu niedrig. Hinzu kommt die proprietäre Schnittstelle, die unnötig Kosten verursacht. ...“


Kundenmeinungen

4,4 Sterne

3 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
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4 Sterne
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4,3 Sterne

2 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,7 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von der_alex

    ist doch völlig gut das Gerät!

    • Vorteile: schneller Auslöser für Schnappschüsse
    • Nachteile: alles wird kleiner, auch die Knöpfe
    • Geeignet für: Draußen, Urlaub/Freizeit, alltäglichen Gebrauch
    • Ich bin: Amateur
    Bis vor kurzem hatte ich die DSC-W15 von Sony (4 Jahre alt, 5,1 Mpixel, 3fach opt Zoom) und war damit sehr zufrieden. Ich will ja keine Profi-Aufnahmen machen, sondern vor allem meine Kiddis aufnehmen etc. Leider ging mir das Obj. kaputt, also stand eine neue Kamera an. Ich habe mir also kurz vor Weihnachten die w230er geholt und muss sagen: absolut gut. Auch die dunkleren Aufnahmen unterm Weihnachtsbaum (ohne Blitz) sind völlig ok, und die Abzüge vom DM-Markt sind super scharf und völlig ohne Pixel-Artefakte (was sehen die meisten eigentlich?)
    Alles im Allem zu dem Preis ne sehr gute Kamera, die für meine Zweck absolut top ist (Schnappschüsse der Kinder/Familie etc.)
    Antworten

Unser Fazit

Unscharfe Bildrän­der aber wenig Rau­schen

Die Sony Cybershot DSC-W230 besitzt einen identischen Sensor und ein Carl-Zeiss-Objektiv wie die viel teurere Cyber-shot DSC-T90 – und reicht dennoch nicht an diese heran, so die Testredakteure der Internetseite pcmag.com. Der durchgeführte Imatest zeigte, dass die Bilder im Zentrum sehr scharf waren, jedoch in den Bildecken deutlich weich gezeichnet wurden. Außerdem bildeten sich an Objektkanten mit hohen Kontrastunterschieden leichte Farbsäume (chromatische Aberration) – vor allem wiederum an den Bildrändern. Dafür fielen Verzeichnungen durch das Objektiv sehr geringfügig aus. Das Bildrauschen hatte die DSC-W230 sehr gut im Griff: Bis zu einer Empfindlichkeit von ISO 800 hielt es sich in Grenzen. Das lag jedoch auch an der Rauschunterdrückung, die dafür sorgte, dass die Bilder in höheren Empfindlichkeiten weiter an Schärfe verloren.

Gute Geschwindigkeit

Die Geschwindigkeit der Sony Cybershot DSC-W230 war dem Test zufolge gut. Die W230 war nach 3,46 Sekunden betriebsbereit und sie benötigte lediglich 1,83 Sekunden zwischen zwei Aufnahmen. Damit war sie schneller als die bei diesen Testern sehr beliebte Canon PowerShot A1000 IS (2,81 Sekunden). Auch die Auslöseverzögerung der DSC-W230 war mit 0,52 Sekunden gut.

Konkurrenzmodelle überlegen

Interessanterweise zeigte die Sony Cyber-shot DSC-T90 Bilder mit höherer Auflösung und größerem Detailreichtum als die Cybershot DSC-W230 – obwohl beide Kameras die gleiche nominelle Auflösung aufweisen. Die T90 koste zwar einen höheren Preis, doch der lohne sich zu zahlen, so die Einschätzung des Testers. Einen ähnlichen Preis wie die DSC-W230 weist die Canon PowerShot A1000 IS auf. Die Canon sei jedoch der Sony-Kamera bei weitem vorzuziehen, da sie eine höhere Bildqualität bieten könne, so die Empfehlung.

von Anne K.

4facher Zoom mit licht­star­ken Lin­sen

Die Kompaktkamera Cybershot DSC-W230 von Sony nimmt Fotos in einer Auflösung von 12,1 Megapixeln auf und bietet einen 4fachen optischen Zoom. Die Brennweiten beginnen bei 30 Millimetern, bieten also eine geringfügig weitwinkligere Aufnahmeperspektive als die übliche Kompaktkamera, die mit 35 Millimetern Brennweite startet. Die Lichtstärke der Linsen ist mit Werten zwischen 1:2,8 bis 5,8 recht gut. Die W230 verfügt dabei über einen optischen Bildstabilisator, der Verwacklungen, die durch eine unruhige Kamerahaltung entstehen, ausgleicht. Die Kamera besitzt einen großen Monitor, der 3 Zoll in der Diagonale misst und in 230.400 Bildpunkte gut auflöst. Auch kleine Videos können mit der DSC-W230 aufgenommen werden, die in 640 x 480 Pixel aufgelöst werden.

Ausgefeilte Gesichtserkennung setzt Prioritäten

Die Sony Cybershot DSC-W230 bietet keinerlei manuelle Einstellmöglichkeiten von Blende oder Verschlusszeit. Dafür sorgen automatische Motivprogramme für die richtige Belichtung. Außerdem kann auch die ''intelligente Motiverkennung'' genutzt werden, die selbst das passende Programm auswählt. Hinzu kommt noch die Gesichtserkennung für optimale Portraitaufnahmen. Sie ist auch mit dem Smile-Shot versehen, kann also auf Wunsch automatisch auslösen, wenn das Gesicht im Fokus ein Lächeln zeigt. Dazu ''verfolgt'' der Autofokus die erkannten Gesichter, wenn sie sich bewegen. Wer möchte, kann die Priorität der Gesichtserkennung auf Erwachsene oder Kinder einstellen, so dass stets eine der beiden Gruppen in der Aufnahme bevorzugt wird.

Die Sony Cybershot DSC-W230 besitzt einen 2,3 Zoll großen CCD-Sensor, der offensichtlich im Jahr 2009 in den meisten Kompaktkameras steckt. Da er für eine hohe Auflösung von mehr als 12 Megapixeln sorgen muss, kann auch bei der W230 in höheren Empfindlichkeiten mit Bildrauschen gerechnet werden. Großzügiger zeigt sich Sony da in puncto Display: Es bietet ein wenig mehr Auflösung als ein Durchschnittsmonitor.

von Anne K.

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Datenblatt

Auflösung

12 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung ist etwas nied­ri­ger als der Durch­schnitt (19 Mega­pi­xel).

Optischer Zoom

4 x

Der Zoom­fak­tor liegt auf durch­schnitt­li­chem Niveau.

Gewicht

127 g

Die Kamera ist recht leicht, im Schnitt kom­men andere Modelle auf 272 Gramm.

Aktualität

Vor 15 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Kompaktkamera
Sensor
Auflösung 12,1 MP
Sensorformat 1/2,3"
ISO-Empfindlichkeit 100, 200, 400, 800, 1600, 3200
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 30mm-120mm
Optischer Zoom 4x
Digitaler Zoom 8x
Ausstattung
Autofokus vorhanden
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Vorblitz zur Vermeidung roter Augen
  • Langzeit-Synchronisation
  • Aufhellblitz (Fill in)
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Sucher-Typ Ohne
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter k.A.
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • Memory Stick (MS)
  • Memory Stick Pro (MS Pro)
Bildformate
  • JPEG
  • MPEG
  • DPOF
  • DCF
  • JPEG, MPEG1
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Größe & Gewicht
Gewicht 127 g
Weitere Daten
Abmessungen (B x T x H) 95,2 x 21,8 x 56,5 mm
Bildsensor CCD
Blitztyp Eingebaut / Integriert
Features
  • Rauschunterdrückung
  • Lächelerkennung
  • PictBridge
Interner Speicher 15 MB

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