Sony Ericsson Aino Test

  • 20 Tests
  • 183 Meinungen

  • 3"

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,5)

    28 Produkte im Test

    „Telefon mit UMTS, GPS und WLan. Touchscreen. Kamera mit Autofokus. Das mitgelieferte Bluetooth-Headset klingt befriedigend, sein Empfänger hat Tasten zur Bedienung des Musikspielers und einen Anschluss für kabelgebundene Ohrhörer.“

  • „befriedigend“

    Platz 7 von 7

    „Brauchbar, ohne Herausragendes.“

  • „spitze“ (5 von 5 Punkten)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 10

    „Das Aino hat den besten Sound aller Testgeräte: knackig, präzise, transparent. Topsound, egal ob für Drum & Bass oder Jazz.“

  • „gut“ (1,5)

    Platz 2 von 3

    „Plus: Flotte Menüs, durchdachte Bedienung; Hochwertiges Äußeres; Gute Sprachqualität.
    Minus: Niedrige Bildschirm-Auflösung (240 x 432); Lahmer Browser.“

  • „befriedigend“ (367 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 2

    „Auf der Zielgeraden ging dem Aino also im wahrsten Sinne des Wortes die Puste, respektive die Energie aus - so ließ der Slider viele Punkte in der Disziplin Ausdauer und somit auch eine bessere Platzierung liegen. Dennoch zählt es nicht zuletzt aufgrund des üppigen Zubehörs für Multimedia-Fans zur ganz engen Wahl.“

  • „gut“ (2,0)

    Platz 1 von 2

    „... schön hell. Schade ist nur, dass Sony Ericsson den Touchscreen nicht beim Surfen einsetzt. Ansonsten ist der Aufbau der Menüs logisch, und auch die Tastatur kann gefallen. Trotz der Auflösung von 8,1 Megapixel schießt die Kamera des Aino nur durchschnittliche Bilder. ...“

  • „befriedigend“ (2,5)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 14 von 15

    „Preiswertes Multimedia-Handy, das aber fürs Surfen bedingt durch die Tastatur ungeeignet ist.“

    • Erschienen: 02.03.2010
    • Details zum Test

    5,3 von 6 Punkten

    „Mit dem Aino ist Sony Ericsson ein in optischer Hinsicht und auch verarbeitungstechnisch durchaus hochwertiges und überzeugendes Gerät gelungen, dass in der Slider-Klasse unseres Erachtens neue Maßstäbe setzt. Lediglich das Fehlen einer Linsenabdeckung und der nicht ganz so gelungene Mechanismus zum Ablösen des Akku-Deckels bieten Grund für Beanstandungen. ... Gute Ausstattung, vielfältige Programme und ein breites Einsatzspektrum machen das Aino zu einem Entertainer für gehobene Ansprüche, der jedenfalls in die engere Wahl zu nehmen ist.“

    • Erschienen: 29.01.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Sony Ericsson ist mit dem Aino ein ordentliches Handy gelungen. Zu begrüßen ist, dass der Hersteller sein proprietäres Betriebssystem auf den aktuellen Stand der Technik gebracht hat. Allerdings sollte ein eventueller Nachfolger mehr Touchscreen-Funktionen mitbringen. Denn die Trennung zwischen Handy- und Medien-Betriebssystem mit zwei verschiedenen Bedienkonzepten macht eigentlich wenig Sinn. Zum Marktstart im Spätherbst 2009 kostete das Gerät noch fast 400 Euro. ...“

    • Erschienen: 01.01.2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (382 von 500 Punkten)

    „Auch wenn die Softkeys mal wieder viel zu klein sind und der Sliderdeckel klappert, kann man sich mit dem Aino arrangieren. Zumal Handys mit dieser Ausstattung und solchem Zubehör nur selten zu derart moderaten Preisen angeboten werden.“

    • Erschienen: 09.12.2009 | Ausgabe: 1/2010
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen (495 von 700 Punkten)

    „... Die Mischung aus hochwertigem Zubehör, opulenter Ausstattung und einer Prise Touchscreen-Kultur ergeben ein tolles Walkman-Handy, das nur vom Namen her keines ist. Wirklich schade daher, dass das dichte Tastengedränge eine Kaufempfehlung verhindert.“

    • Erschienen: 01.12.2009
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    „... Für das Gerät sprechen eine gelungene Basis, also Telefonie, SMS und Menü, so wie ein klangvoller Musicplayer, der auf 8 GB externen Speicher zurückgreifen kann. Fragezeichen wirft hingegen die kombinierte Steuerung auf, die lediglich im Multimedia-Menü auf den Touchscreen zurückgreift. Konsequenterweise hätte man auf eine Art der Steuerung setzen sollen. Außerdem konnte die 8,1-Megapixel-Kamera im Praxis-Test nicht überzeugen. ...“

    • Erschienen: 01.12.2009
    • Details zum Test

    8 von 10 Punkten

    „Das Aino ist ein kleiner, recht schicker Begleiter. Die Bedienung mit der Kombination zwischen Touchscreen und normaler Handytastatur ist gewöhnungsbedürftig. Der Touchscreen kommt dabei meiner Meinung zu kurz. Das 3-Zoll-Display kann allerdings überzeugen. Die Multimediaqualitäten sowie die Ausstattung geht für den günstigen Preis voll in Ordnung, auch wenn die 8,1-Megapixel-Kamera nicht ganz überzeugt. Der Musicplayer kann von der Klangqualität her durchaus mit besseren MP3-Playern mithalten. Die PIM-Funktionen des Aino sind ausreichend. ... “

  • Audio-Urteil 5 von 5 Sternen

    19 Produkte im Test

    „... Als Highlight lässt sich der Player jedoch nicht nur über die Tastatur bedienen, sondern im geschlossenen Zustand auch über den Touchscreen. Hier gibt es dann auch eine sehr schöne Coverflow-Darstellung zu sehen. ... Klanglich belegt das Aino den Spitzenplatz im Test: Es trumpft mit einer feinen, ausgewogenen Soundkulisse auf.“

    • Erschienen: 02.11.2009
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: 6 von 10 Sternen, „Oberklasse“

    „... Der Walkman punktet mit gutem Klang und leichtem Handling. Der eingebaute Lautsprecher wurde sehr günstig positioniert. Das Handling verläuft völlig problemlos. Auch die Bedienung des gut reagierenden Touch-Displays holt sich ein Lob ab. ... Die Tastatur besitzt einen gleichmäßigen Druckpunkt, aber das leichte Abrutschen auf nebenstehende Tasten stört. Auch ist unserer Meinung nach das Bedienen der Schnellzugriffstasten eine etwas fummelige Angelegenheit. Das Sony Ericsson Aino dürfte aber mit seinem Aussehen und interessanten Innenleben viele potentielle Interessenten ansprechen.“


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Kundenmeinungen

3,8 Sterne

183 Meinungen (1 ohne Wertung) in 3 Quellen

5 Sterne
89 (49%)
4 Sterne
20 (11%)
3 Sterne
32 (17%)
2 Sterne
24 (13%)
1 Stern
17 (9%)

3,8 Sterne

165 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,1 Sterne

8 Meinungen bei eBay lesen

  • von goines

    Sony Ericsson im Allgemeinen

    Leider kann ich nicht viel zu diesem Handy sagen.
    Allerdings habe ich für mich entschieden:

    Nie wieder ein Sony Ericsson!!

    Ich bin bisher mit einigen großen Konzernen in Kontakt getreten, weil die technischen Geräte einen Defekt aufwiesen oder ähnliches. Noch nie wurde ich so rigoros abgewiesen wie bei Sony Ericsson.

    Ich stand 4 Monate ohne Handy da, weil sich niemand meines Problems annahm.
    Am Ende musste ich die Reparaturkosten meines Handys selbst übernehmen, da ich mich nunmehr nicht mehr in der Garantiephase befand. Allerdings hatte ich den Defekt vor Ablauf dieser Zeit geltend gemacht. Sony Ericsson interessiert das wenig.

    Der Service ist der schlechteste, den man sich nur vorstellen kann. Der Kunde wird bei Sony Ericsson nicht ernst genommen.

    Kaufen Sie kein Sony Ericcson!
    Antworten
  • von Miss

    Weis nicht was ich davon halten soll

    • Nachteile: Akku schnell leer, bei Tageslicht schlecht lesbares Display, Auslöser der Kamera ist langsam, Akku sehr kurzlebig
    • Geeignet für: SMS, Kinder
    Das Aino ist für mich der Größte Shit was man nur kaufen kann, Zuerst ging das ganze handy nicht z.B. es ging nicht an und wurde von Telekom ausgetauscht und kam mit einem pixel fehler zurück, dann wurde es nochmal ausgetauscht und es schaltete sich wärend dem Telefonieren aus, ich brauchte ein neuen akku weil der andere nicht geladen hat. Und jetzt wollen sie es einfach nicht mehr um tauschen lassen. Ich find das Handy nicht gut und werde es zurückgeben.
    Antworten
  • von darla1

    Nie wieder Aino

    • Vorteile: ausgezeichnete Fotos
    • Geeignet für: SMS, telefonieren
    • Ich bin: erfahren
    Ich habe mir das Aino im Juli 2011 gekauft, anfangs war ich total begeistert. Die Begeisterung ließ aber sehr schnell nach.
    Nach ca. 2 Monaten schaltete sich die Kamera während der Nutzung aus und das Touch reagierte überhaupt nicht mehr.
    Handy wurde bei Verkäufer abgegeben und eingeschickt. Nach etwa 4 Wochen erhielt ich das Telefon zurück und nach einer Woche war der gleiche Fehler wieder da.
    Das Spielchen hin und her nun bis zur 4.!!!! Reparatur - und immer wieder der gleiche Fehler.

    Also ich kann nur von dem Teil abraten und rate auf jedenfall auf einen Verkäufer zu achten, wo eine ordentliche Reparaturstelle da ist!

    Aufgrund des ständigen Ausfalls der Touchpads gebe ich dem Aino nur eine 4!
    Antworten
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Unser Fazit

Aus­dau­ernd – im GSM-​Netz

Mit dem Sony Ericsson Aino hat das japanisch-schwedische Joint-Venture nicht nur ein ungewöhnliches Touchscreen-Handy mit guter Kamera und Remote-Zugriff auf die PS3 vorgestellt. Das Sony Ericsson Aino dürfte auch eines der ausdauerndsten Mobiltelefone des Herstellers sein, die es je gab. Denn laut Angaben im technischen Datenblatt des Handys soll das Aino satte 13 Stunden an Dauer-Telefonie ermöglichen – zumindest im GSM-Netz. Doch auch im UMTS-Netz lassen sich die Angaben sehen: Wo andere UMTS-Handys meist nach zwei bis drei Stunden schlapp machen, soll das Sony Ericsson Aino immerhin 4,5 Stunden Gesprächszeit bieten.

Erstaunlicherweise sind die Stand-by-Zeiten dagegen eher durchschnittlich – sowohl im GSM- als auch im UMTS-Netz soll das Aino jeweils knapp 15 Tage aushalten können. Für den Durchschnittsnutzer sollte aber auch das ausreichen – zumal eine andere Angabe den Aino-Besitzer mehr interessieren dürfte: Als MP3-Player genutzt, ermöglicht das Sony Ericsson Aino satte 31 Stunden Dauer-Musikwiedergabe. Das Aino ist also ein echtes Handy für Vieltelefonierer und Walkman-Liebhaber.

von Janko

Welt­weite Fern­be­die­nung für die PS3

PSP-Besitzer kennen dieses Feature schon, Handy-Nutzer von Sony Ericsson dagegen dürften erstaunt aufhorchen: Das Sony Ericsson Aino kann auch als Fernbedienung für den Zugriff auf die heimische PS3-Konsole genutzt werden. Solange der Nutzer über eine Internetverbindung verfügt und die doch erheblichen Datenmengen handhaben kann, kann das Aino dem Fernzugriff auf die in der PS3 hinterlegten Media-Dateien dienen. So kann man zum Beispiel einen Film, der nicht in den Speicher des Aino passen würde, einfach auf der heimischen PS3 belassen. Unterwegs wird dann einfach auf die Konsole zugegriffen und der Film auf das Display des Handys gestreamt.

Kunden in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien können mit dem Aino zudem auf den PlayTV-Service der PS3 zugreifen. Auf diese Weise können Filme und TV-Sendungen von einer breiten Anzahl an TV-Kanälen betrachtet und auch aufgenommen werden.

Wer diesen Fernzugriffs-Service in Anspruch nehmen will, muss sich allerdings auf hohe Kosten gefasst machen. Denn zum einen benötigt man für solche Datenmengen eine nicht gerade günstige Datenflatrate, zum anderen gilt die Playstation 3 nicht gerade als Ökonomiewunder unter den Blu-ray-/DVD-Playern und Konsolen. Der Stromverbrauch einer für solche Spielereien stets im Stand-by-Betrieb bereitgehaltenen PS3 ist nicht unerheblich.

von Janko

Abkehr vom pro­prie­tä­ren Spei­cher­for­mat

Das Sony Ericsson Aino bricht an einer vollkommen unerwarteten Stelle mit den Traditionen des japanisch-schwedischen Unternehmens. Zusammen mit dem gleichzeitig auf den Markt kommenden Satio wird das Sony Ericsson Aino das proprietäre Speicherkartenformat M2 Memory Stick von Sony fallen lassen und stattdessen auf das erheblich weiter verbreitete microSD setzen. Letzteres wird bei nahezu allen anderen Handys auf dem Markt eingesetzt, war bei Sony Ericsson bislang aber zugunsten des eigenen Formats geschnitten worden.

So war das Sony Ericsson K850i bisher das einzige Handy des Unternehmens, welches microSD offiziell unterstützt hat. Dass nun mit dem Aino und dem Satio gleich die beiden neuesten Top-Handys von Sony Ericsson auf microSD setzen, stellt daher eine große Überraschung dar. Bedeutet das die komplette Abkehr vom eigenen Format M2? Oder werden die Handys wie das K850i beide Formate nutzen können? Das allerdings lässt sich aus den technischen Datenblättern nicht ablesen. Es sieht tatsächlich so aus, als hätte man hier komplett auf microSD gesetzt.

Die Neukunden dürfte es freuen, sind doch die M2-Speicherkarten bei gleicher Kapazität fast immer deutlich teurer als ihre microSD-Gegenparts. Wer jetzt von einem anderen Hersteller zu Sony Ericsson wechselt, muss auch nicht mehr eine neue Speicherkarte kaufen, sondern kann gleich die Karte aus seinem alten Handy übernehmen. Damit dürfte das Unternehmen interessierten Käufern deutlich entgegen gekommen sein.

von Janko

Klei­ner Bru­der des Idou / Satio

Sony Ericssons „Entertainment-Unmlimited“-Familie ist ein wenig größer geworden: Mit dem Aino hat das Unternehmen den kleinen Bruder des Idou aka Satio vorgestellt. Bei dem Touchscreen-Handy ist alles eine Nummer kleiner – und für den Massenmarkt optimiert, was sich auch im Preis widerspiegeln soll. Das Sony Ericsson Aino ist anders als das Satio kein Smartphone, sondern setzt auf das proprietäre Sony-Ericsson-OS für einfache Mobiltelefone, das allerdings optisch deutlich aufpoliert wurde. So zeigt das Interface ein per Lagesensor automatisch ausgerichtetes Media-Menü mit komplett neuen Grafiken. Dies ist laut einem Bericht des Unofficial Sony Ericsson Blog auch der einzige Ort, wo das 3-Zoll-Touchscreen-Display derzeit funktioniert. Der Nutzer wird also beim Aino per Touchscreen nur den Walkman-Player und die Kamera bedienen können, außerhalb der Media-Menüs muss man mit der ausziehbaren, einfachen Handy-Tastatur arbeiten.

Das Sony Ericsson Aino besitzt eine 8,1-Megapixel-Kamera, wie sie auch das C905 bietet, und kann mit Autofokus, Touch-Fokus, Gesichtserkennung, Lächel-Modus, Geo-Tagging und BestPic-Funktion aufwarten. Was dabei im Vergleich zum Satio enttäuscht, ist weniger die kleinere Kamera als der fehlende Xenon-Blitz. Der wurde beim Aino wieder einmal durch ein einfaches Fotolicht ersetzt. Musik-Fans dagegen werden mit der neuesten Walkman-Technologie inklusive Clear Bass und Clear Stereo Sound verwöhnt, auch der SensMe-Filter für die passende Musik zur jeweiligen Stimmung ist beim Aino integriert. Natürlich ist auch das obligatorische FM-Radio an Bord.

Der mit 134 Gramm Gewicht und 104,0 x 50,0 x 15,5 Millimetern recht bullige Slider hat zudem EDGE und HSDPA für schnellste Downloads, WLAN ist als Alternative ebenfalls vorhanden. Daneben kann das Sony Ericsson Aino mit einem GPS-Modul aufwarten. Dank dieser umfangreichen Ausstattung empfiehlt sich das Aino wahrlich als günstige Alternative zum HighEnd-Satio. Zumindest dann, wenn es nicht unbedingt die 12,1-Megapixel-Kamera sein muss und die eingeschränkte Touchscreen-Funktionalität nicht weiter stört. Das Aino wird wie sein großer Bruder ab dem vierten Quartal 2009 verfügbar sein.

von Janko

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Display
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Farbdisplay k.A.
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Tastatur
Beleuchtete Tasten k.A.
Direktwahltasten k.A.
Kamera-Taste k.A.
Ausstattung
Kamera
Kamera vorhanden
Auflösung 8,1 MP
Blitzlicht k.A.
Zusätzliche Frontkamera k.A.
Sicherheit
Notruftaste k.A.
GPS-Ortung im Notfall k.A.
Komfortfunktionen
Radio vorhanden
Musikspieler vorhanden
Speicher erweiterbar k.A.
Taschenlampe k.A.
Verarbeitung & Design
Bauform Slider
Wasserdicht k.A.
Abmessungen
Gewicht 134 g
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 1227-4193, 1227-4194

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