Besitzer eines Siemens Gigaset C590 können sich die Anschaffung eines Babyfons zur Überwachung des eigenen Nachwuchses sparen. Wie viele andere Mittelklasse-Modelle ist auch das Gigaset C590 von Werk aus mit einer Babyfon-Funktion ausgestattet. Und das kann sogar noch mehr als herkömmliche Baybfone. Anstatt einfach nur eine Raumüberwachung durchzuführen und die Geräusche aus dem Kinderzimmer zu übertragen, was stets ein wachsames Ohr der Eltern erfordert, alarmiert das Gigaset C590 bei Problemen aktiv die Eltern.
Sobald das Baby lauter wird oder gar zu schreien beginnt, wählt das Telefon automatisch eine vorher programmierte Rufnummer und überträgt dann alles, was im Kinderzimmer so vor sich geht. Die Rufnummer kann bei jeder Aktivierung des Alarms neu festgelegt werden, wobei egal ist, ob es ein weiteres Mobilteil des Gigaset C590 oder zum Beispiel ein Handy eines Elternteils ist. Allerdings sind solche Sprachverbindungen zwischen den Mobilteilen des Telefons kostenlos, nach außen gewählt entstehen selbstverständlich die üblichen Kosten, die der Netzbetreiber für den Anruf verlangt.
Praktischerweise kann die „Reizschwelle“ des Babyfons ebenfalls manuell eingestellt und so auf die Akustik vor Ort angepasst werden. Und damit der Schlaf der Kleinen ungestört bleibt, klingelt das als Babyfon verwendete Mobilteil nicht, wenn der allgemeine Anschluss angerufen wird. Das Siemens Gigaset C590 ist also das ideale Telefon für besorgte Eltern – zumal das Mobilteil im Stand-by-Betrieb keinerlei Funkstrahlung abgibt und damit auch keinen gefürchteten Elektro-Smog abgibt. Haben Sie die Funktion schon testen können? Wie hat sie sich bei Ihnen bewährt?
18.05.2009