„... saugt nicht nur automatisch den Boden, sondern verringert durch den Einsatz von UV-Licht auch die Anzahl der Bakterien ... Die Besonderheit des Reinigungsroboters besteht jedoch darin, dass er über eine Kamera verfügt. Dank dieser Kamera und einer Bewegungserkennungsfunktion kann der Roboter ... als Überwachungsgerät fungieren: Wenn er eine Bewegung registriert, schickt er dem Anwender per E-Mail ein Foto ...“
„Der Sichler Staubsaugerroboter NC5750-675 ist mit vielen Funktionen ausgestattet und erbringt im Allgemeinen recht gründliche Leistungen. Allerdings verbleiben immer Bereiche, welche von dem Gerät nicht gesäubert werden. Trotz der rotierenden Bürste ist die Saugleistung auf Teppichböden relativ schwach.“
Kundenmeinungen
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vonschwarzer ralf
Nicht zu empfehlen
Nachteile:
billige Verarbeitung
Ich habe dieses Gerät 20 Minuten nutzen dürfen, danach war er defekt. Was ich festgestellt habe ist, die Ladestation findet er nur, wenn man ihn per Hand hinbringt. Weiter hat das Gerät keinen Plan und fährt orientierungslos in der Gegend rum. Gegenstände werden berührt und nicht ausgewichen. Ich habe es eingeschickt und bin auf das neue gespannt, ich werde hier erneut berichten ..
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Unser Fazit
19.09.2014
Staubsauger-Roboter mit Live-View und App-Steuerung
Den Saugroboter einfach per App aus der Ferne steuern
Anlässlich seiner 25-jährigen Firmenjubiläums hat der Online-Versender Pearl auf der IFA 2014 in Berlin ein ganz besonderes Produkt im Gepäck gehabt: einen Saugroboter mit moderner Smartphone-Steuerung. Der Clou: Während bisherige Saugroboter manuell vor Ort programmiert werden müssen, funktioniert das beim Sichler Saugroboter von Pearl auch aus der Ferne. Man muss lediglich die entsprechende App für Android oder iOS auf seinem Smartphone installiert haben – und schon kann man den Roboter über das Smartphone dirigieren.
Mit der Kamera die Wohnung im Blick behalten
Und nicht nur das: Man kann den Sichler-Roboter auch als eine Art Überwachungskamera verwenden, denn mittels der integrierten Kamera kann man kurzerhand nachsehen, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Die Qualität ist bei 320 x 240 Pixeln Auflösung natürlich alles andere als berauschend, für den schnellen Blick, ob das Bügeleisen auch wirklich ausgestöpselt ist, reicht es aber allemal aus. Dank eines 135-Grad-Weitwinkels wird ein Großteil des Raumes vor dem Roboter aufgenommen. Zehn eingebaute IR-LEDs erlauben sogar eine Beobachtung der Wohnung im Dunklen.
Böden nicht nur saugen, sondern auch desinfizieren
Natürlich kann der Saugroboter auch ganz normal auf sich allein gestellt arbeiten. Er besitzt wie die meisten Geräte seiner Art eine Basisstation, an die er automatisch zurückkehrt, um sich wieder aufzuladen und anschließend die Arbeit fortzusetzen. Die üblichen Anti-Kollisionssensoren verhindern, dass er dabei Stühle oder empfinde Vasen umherschiebt. Dabei sorgt ein UV-Licht zugleich für die Desinfektion der Böden und ein Ionisator soll die Luft reinigen – Letzteres ist aber eine ebenso zweifelhafte Spielerei wie bei echten Raumreinigern.
Kann auch als Wachhund eingesetzt werden
Trotzdem kann der Sichler Saugroboter sicherlich eine große Hilfe im Putzalltag sein. Und auf Wunsch spielt er sogar den Wachhund: Er kann im Schlafmodus auf Bewegungen warten und dann ein Bild vom Eindringling schießen und umgehend an eine zuvor festgelegte E-Mail-Adresse versenden. Alternative kann es auf einer eingesteckten microSD-Karte gespeichert werden. Leider verrät Pearl nicht, wie der Roboter mit dem Internet kommuniziert – irgendwie muss ja auch die Smartphone-App Zugriff erhalten. Man darf aber ziemlich sicher davon ausgehen, dass die Verbindung per WLAN erfolgt, denn von einem Steckplatz für eine SIM-Karte ist keine Rede in der Ausstattungsliste. Man sollte also ein heimisches WLAN besitzen, um die Funktionen voll auskosten zu können. Und 399 Euro locker haben – so viel kostet das gute Stück nämlich.
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