Shuttle XPC SZ170R8 Test

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  • Bare­bone

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.Warum hat das Produkt keine Endnote?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 25.06.2016 | Ausgabe: 14/2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Der handliche Barebone lässt sich mit leistungsfähiger Hardware vollstopfen, stellt alle Funktionen und Schnittstellen von Intels Skylake-Plattform bereit und liefert an Letzteren volles Tempo. Shuttle hat beim SZ170R8 leider nur Performance und Baugröße optimiert, aber nicht die Lautstärke ...“


Kundenmeinungen

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9 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Wer eine kleine, nur etwa 20 Zentimeter hohe und breite Grundlage für aktuelle und leistungsstarke PC-Komponenten sucht, findet im PC-System Shuttle XPC SZ170R8 einige interessante Ansätze. Dabei handelt es sich um ein Barebone, das Intels sechste Generation der i-Prozessoren und eine Grafikkarte mit doppelter Breite aufnehmen kann. Somit unterstützt es auch Teile, die ganz am Ende einen Gaming-PC entstehen lassen können.

Stärken und Schwächen

In dem Shuttle wird eine eigene Lösung für die Kühlung des Prozessors angeboten, die über einen 92-Millimeter-Lüfter verfügt – deutlich größer als der normale Intel-Lüfter. So kann trotz des kleinen Formats und damit eines veränderten Kühldesigns die Wärme von 95 Watt Strom abgeführt werden. Das ist sogar ausreichend für einen Intel i7-6700K. Möchte man eine Gaming-Grafikkarte verwenden, muss man lediglich den kleinen PCIe-Steckplatz daneben frei lassen. Positiv ist es, dass das spezielle Mini-Netzteil über eine hohe Effizienz verfügt. Für Festplatten gibt es vier Steckplätze und außerdem verfügt das Mainboard über M.2 für eine außerordentlich schnelle SSD. Leider fehlt aber USB 3.1, was bei dem verwendeten Chipsatz durchaus möglich gewesen wäre.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Den kleinen, schicken Kasten gibt es bei Amazon für 350 Euro. Dafür erhält man die Grundlage für neuste Komponenten, denen leistungstechnisch kaum Grenzen gesetzt werden in einem denkbar kleinen Format. Würde man sich die Mühe machen, die hier gebotenen Teil selbst auszusuchen und zusammenzubauen, kommt grob überschlagen ein Einsparpotential von bestenfalls 70 Euro zustande. Das macht die bereits fertige Lösung ziemlich interessant, weil viele Arbeitsschritte in einem Barebone schon erledigt sind.

von Mario

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Datenblatt

Geräteklasse
Bauart Barebone
Hardware & Betriebssystem
System PC
Systemkomponenten Intel-CPU
Schnittstellen 8x USB 3.0, HDMI 1.4, 2x DisplayPort 1.2, 1eSATA, LAN, 7x Audio

Aus unserem Magazin

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