Shokz OpenComm Test

  • 1 Test
  • 5.212 Meinungen

  • NFC, Blue­tooth
  • Geeig­net für: PC/Note­book, Handy
  • 33 g

Gut

1,7

Freie Ohren bei guter Ver­ständ­lich­keit – und das völ­lig kabel­los

Unser Fazit 25.05.2022
Freiheit und Klarheit. Klares Gespräch und Bewusstsein für die Umgebung mit einem kabellosen Headset, das auf Knochenschalltechnik setzt. Ideal für Menschen, die Ohrmuscheln meiden. Mangelnde Geräuschunterdrückung ist der Hauptnachteil. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 21.05.2022 | Ausgabe: 12/2022
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die Sprachqualität ist für Bluetooth-Verhältnisse exzellent. Bauartbedingt macht der OpenComm bei Musik wenig Spaß – Bässe kitzeln eher, als dass man sie hört –, doch Sprache kommt gut verständlich an. ...“


Kundenmeinungen

Unsere Analyse Wie gut schlägt sich Shokz’ OpenComm in den wichtigsten Bewertungskriterien für Headsets, wie Klangqualität oder Mikrofon? Dazu haben wir geprüfte Erfahrungsberichte analysiert und das Ergebnis für Sie zusammengefasst:

Unsere Analyse nach Kriterien:

Klangqualität

Mikrofon

Verarbeitung

Ausstattung

Komfort

Bedienung

Akku

Preis-Leistung

Die wichtigsten Vor- und Nachteile:

Das Headset bietet eine gute Klangqualität mit klarer Sprachübertragung und angenehmem Musikgenuss. Auch das Mikrofon erfüllt seinen Zweck und sorgt für verständliche Gespräche. Der Tragekomfort ist hoch und die Verarbeitungsqualität überzeugt durch Stabilität und Robustheit. Allerdings fehlen manchen Modellen wichtige Funktionen wie eine Lautstärkeregelung oder sie weisen Qualitätsprobleme auf. Der hohe Preis einiger Modelle wird ebenfalls kritisiert. Insgesamt wird das Headset jedoch überwiegend positiv bewertet und als empfehlenswert angesehen.

4,3 Sterne

5.212 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
3494 (67%)
4 Sterne
625 (12%)
3 Sterne
469 (9%)
2 Sterne
312 (6%)
1 Stern
312 (6%)

4,3 Sterne

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Unser Fazit

Freie Ohren bei guter Ver­ständ­lich­keit – und das völ­lig kabel­los

Stärken

Schwächen

Mit dem Shokz OpenComm holen Sie sich ein kabelloses Headset, das mit der Knochenschalltechnik arbeitet. Das hat den Vorteil, dass Sie Ihre Gesprächspartner:innen klar verstehen, aber auch noch Dinge um Sie herum mitbekommen, wie etwa eine Türklingel oder die Kolleg:innen im Büro. Das Headset eignet sich auch für alle, die sich nicht mit aufliegenden Ohrmuscheln oder gar In-Ears anfreunden können, da Ihre Ohren bei einem Knochenschallmodell vollständig frei bleiben. Der relativ kurze Mikrofonarm besitzt ein Mikrofon, das Ihre Sprache einwandfrei überträgt. Das Problem ist jedoch die mangelnde Geräuschunterdrückung. Tastatureingaben oder Klappergeräusche werden sehr deutlich weitergegeben, was für Ihr Gegenüber schnell zum Störfaktor werden kann. Zum Musikhören ist das Modell nicht konzipiert und liefert erwartbar schlechte Ergebnisse. Das OpenComm bietet einen sogenannten Multilink-Modus, den Sie einmal aktivieren müssen, um anschließend zwei Bluetooth-Verbindungen aufrechterhalten zu können.

von Julian Elison

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2016.

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Datenblatt

Schnittstelle
  • Bluetooth
  • NFC
Geeignet für
  • Handy
  • PC/Notebook
Ausführung
Kopfbügel fehlt
Nackenbügel vorhanden
Ohrbügel fehlt
Hörerform
In-Ear fehlt
Ohrstöpsel fehlt
Muschel vorhanden
Features
Multipoint-Unterstützung vorhanden
NFC-Pairing vorhanden
Rauschunterdrückung vorhanden
Weitere Daten
Gesprächszeit 16 h
Gewicht 33 g
Standby-Zeit 336 h
Weitere Produktinformationen: Knochenschall-Hörer, wasserfest (IP55)

Weiterführende Informationen zum Thema Shokz OpenComm können Sie direkt beim Hersteller unter shokz.com finden.

Aus unserem Magazin

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