Edelstahlversion für geschmackvoll eingerichtete Küchen
In modern und bewusst geschmackvoll eingerichteten Küchen wäre ein Milchaufschäumer, dessen Gehäuse aus Plastik besteht, sicherlich mehr als fehl am Platz. Wer sich auf seinen guten Geschmack etwas zugute hält, schafft sich stattdessen ein Modell wie den SM 3580 an. Der aus dem Hause Severin stammende Milchaufschäumer besteht nämlich aus Edelstahl, der in der oberen Hälte des Geräts zudem weiß lackiert wurde, und macht damit auch für verwöhnte Augen optisch was her.
Nicht für große Mengen
Gedacht ist der Milchaufschäumer nicht für große Mengen, er richtet sich vielmehr an Kunden, die pro Durchgang nicht mehr als zwei Milchkaffeespezialitäten mit Schaum versorgen möchten. Die maximale Schaummenge liegt bei 125 Millilitern Milch. Wird stattdessen nur die Aufwärmfunktion in Anspruch genommen, darf die Milchmenge verdoppelt werden. Aufgrund der beiden Funktionen Aufwärmen/Aufschlagen liegen dem Gerät vermutlich zwei Quirls bei, von denen der jeweils gerade nicht benötigte praktischerweise im Deckel verlustsicher deponiert werden kann. Nach getaner Arbeit schaltet sich der Milchschäumer von alleine ab, wie die meisten Modell seiner Art muss auch der Severin demnach nicht beaufsichtigt werden. Der An-/Ausschalter ist beleuchtet, so dass das Ende der Zubereitungszeit auch optisch klar ersichtlich ist. Das Innere wurde mit einer Antihaftbeschichtung versehen, damit die Milch möglichst nicht anbrennen kann, an ihrer Qualität wird sich die Reaktion der ersten Kunden sicherlich ausrichten. Der transparente Deckel schließlich erlaubt es, dem Severin bei der Arbeit zuzusehen, gewiefte Beobachter können dadurch auch das Ergebnis beeinflussen, indem sie das Gerät vorzeitig stoppen.
Fazit
Die Milchaufschäumer des Herstellers genießen in der Regel einen sehr guten Ruf, zudem sind sie solide verarbeitet und damit zuverlässig und langlebig. Die Küchen- und Haushaltsgeräte von Severin sind jedoch auch bekannt für ihr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, der Neuzugang zum Sortiment bildet in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Obwohl vom Hersteller auf fast 70 EUR taxiert, ist er teilweise schon für 55 bis 60 EUR zu haben, eine Summe, die angesichts des verwendeten Materials mehr als vertretbar ist, und womit das Gerät gleichzeitig den Beweis angetreten hat, dass gutes Design nicht unbedingt die Welt kosten muss.
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