„Der Scuddy in der schnellen Version macht Spaß. Er ist aber ein reines Stadtfahrzeug und kein Offroad-Roller. Das ist in Ordnung, denn für die Stadt wurde er schließlich konzipiert und dort fährt er sich auch sehr gut.“
„... Leichtfüßiger als jede andere Fortbewegungsart. Statt im Auto abgeschirmt vor sich hinzudämmern, ist man von Anfang an mittendrin; in der Kastanienallee genauso wie an der Ampel mit den drei Abbiegespuren. Motorroller wirken dagegen wie Trecker, und selbst das Fahrrad ist sperriger: aufsteigen, antreten, absteigen passieren nicht so nebenbei wie mit dem dreirädrigen Elektriker. ... er ist schnell: 35 km/h Spitze. ...“
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vonscuddyFAN
Einfach GENIAL! (und endlich mal ein wenig zu viel Leistung! :) )
Vorteile:
schneller Service
Geeignet für:
Camping, Innenstadtverkehr, Boxengasse, Fun
Die erste Fahrt war einfach genial. Zum Glück wurde ich darauf hingewiesen, dass man im ECO-Modus starten sollte - im Power Modus geht es nämlich ganz schön ab! Steigungen, Kurvenfahrten und auch der Test der Mitnahme in der Bahn wurde problemlos bestanden.
Alles wird in Kiel gebaut - das heißt: Keine langen Lieferzeiten und 100% Transparenz. Das kostet natürlich ein wenig mehr, aber meiner Meinung nach hält sich das super die Waage!
Viel Spaß euch allen
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Unser Fazit
17.01.2014
Scuddy Elektroroller Sportversion
Auf drei Rädern durch die City
Eine dreirädriger Elektroroller, auf dem man steht – diese Beschreibung kommt dem Scuddy Sport wohl noch am nächsten. Das kuriose Vehikel ist für viele Wege im Stadtverkehr ideal, wie die „Auto Bild“ (Heft 44/2013) in einem Praxistest herausfand.
35 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit
Die Reichweite des Scuddy ist mit 40 Kilometern angegeben, nach Meinung der „Auto Bild“ sind 20 Kilometer jedoch ein realistischerer Wert. Der Elektromotor leistet beim Scuddy Sport 1,5 Kilowatt (2 PS) und zieht seine Energie aus einem Lithium-Ionen-Akku. Die Höchstgeschwindigkeit von 35 Sundenkilometern zeigt, dass das Gefährt beim Tempo mit einem Fahrrad mehr als mithalten kann. Im Test der „Auto Bild“ erwies sich das Fahren als kinderleicht, trotzdem benötigt man für die Sport-Version des Scuddy einen Pkw-Führerschein oder zumindest einen Moped-Führerschein (Klasse M). Bei der City-Version, die auf 20 Stundenkilometer begrenzt ist, kommt man ohne Fahrerlaubnis aus.
Lässt sich zusammenfalten
Im fahrbereiten Zustand ist der Scuddy Sport 107 Zentimer lang, 51 Zentimeter breit und 124 Zentimeter hoch. Das Gewicht beträgt 27,5 Kilogramm. Zum Tragen über größere Distanzen ist der Roller damit zu schwer, doch er lässt sich auf kompakte Maße (58 x 51 x 41 Zentimeter) zusammenfalten und wie ein Trolley ziehen. Damit kommt er sogar für Pendler in Frage, die für einen Teil der Strecke öffentliche Verkehrsmittel nutzen.
Sattel als Zubehör
Im dichten Straßenverkehr kommt man laut „Auto Bild“ flott voran, muss sich aber konzentrieren, zumal andere Verkehrsteilnehmer nicht mit dem lautlosen Roller rechnen. Auf rauem Untergrund bietet das Fahrwerk wenig Komfort, übersteht aber auch Fahrten über Schlaglochpisten. Wer nicht ständig im Stehen unterwegs sein will, kann einen Sattel als Zubehör ordern. LED-Beleuchtung hingegen gehört zur Serienausstattung. Für den in Deutschland produzierten Scuddy Sport sind 3950 EUR zu zahlen. Dies klingt einerseits teuer, denn einen erschwinglichen Pkw wie den Dacia Sandero erhält man schon für rund 7000 EUR. Andererseits kann muss man für ein gutes E-Bike ähnlich viel Geld ausgeben wie für den Scuddy, der zudem weniger Platz braucht und leichter zu handhaben ist.
Weiterführende Informationen zum Thema Scuddy Sport können Sie direkt beim Hersteller unter scuddy.de finden.
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