Sapphire Radeon HD 6850 Toxic Test

  • 12 Tests
  • 6 Meinungen

  • 1 GB
  • Küh­lung: Aktiv

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • Note:2,5

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 8 von 15

    Ausstattung (20%): 2,80;
    Eigenschaften (20%): 2,54;
    Leistung im PCGH-Index (60%): 2,38.

  • „befriedigend“ (2,63)

    Preis/Leistung: „teuer“

    Platz 4 von 10

    „Plus: Ausgezeichnete Adapter-Ausstattung; Fünf Video-Ausgänge; Moderater Energieverbrauch.
    Minus: Kommt gänzlich ohne Software; Sehr laut unter Last.“

    • Erschienen: 29.01.2012
    • Details zum Test

    „gelungen“ (8,5 von 10 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Sapphire liefert mit der Radeon HD 6850 Toxic eine sehr gute Grafikkarte ab. Leistung und Lüfter-Konzept stimmen und wer sich dem Thema Overclocking widmet, der stößt auf weitere Leistungsreserven der Karte. Der Lieferumfang stimmt ebenfalls. Der Lüfter dürfte allerdings unter Last gern etwas leiser sein – aber man muss auch berücksichtigen, dass die Karte dafür Top-Leistungswerte bietet. Hier bei beiden Punkten vollste Zufriedenheit zu erreichen ist fast unmöglich. ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „Positive Aspekte: Relativ hohe Taktraten; Umfangreiches Zubehör.
    Negative Aspekte: Unter Last deutlich zu laut.“

    • Erschienen: 07.04.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,63)

    Preis/Leistung: „teuer“

    „Die Sapphire Radeon HD 6850 Toxic präsentierte sich im Test mit Licht und Schatten. Positiv zu Buche schlägt die meist gute Multimedia- und Spiele-Leistung, die umfangreiche Adapter- und Kabelausstattung sowie die vergleichsweise niedrige Leistungsaufnahme. Zwei grobe Patzer leistet sich das Sapphire-Modell beim viel zu lauten Betriebsgeräusch und dem nicht existenten Software-Lieferumfang. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Sapphire Radeon HD 6850 Toxic fällt bei einem Straßenpreis von aktuell rund 150 Euro derzeit preiswert aus.“

  • Note:2,48

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 11 von 12

    Ausstattung (20%): 2,70;
    Eigenschaften (20%): 2,54;
    Leistung (60%): 2,38.

  • Note:2,48

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 11 von 12

    „Plus: Moderat übertaktet; Abwärme entweicht aus dem Gehäuse.
    Minus: Sehr laut unter Last.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „... Für die HD6850 Toxic können wir an dieser Stelle keine Kaufempfehlung aussprechen, da diese Grafikkarte für den normalen Anwender keinen echten Mehrwert bietet, jedoch deutlich teurer ist. Daher richtet sich eine solche Karte speziell an Enthusiasten, denen im Kampf um das letzte MHz jedes Mittel recht ist – hier zählen Werte wie eine ausreichend dimensionierte Spannungsversorgung oder eine gute Dokumentation des Spannungscontrollers weit mehr als der mitgelieferte Kühler, der sowieso gegen entsprechend größeres Kaliber ausgetauscht wird. ...“

    • Erschienen: 15.12.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Redaktions-Tipp“

    • Erschienen: 28.11.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Im Falle der Sapphire Radeon HD 6850 Toxic darf man die Performance als sehr gut bezeichnen. Man liegt hinter einer Radeon HD 6870 im Mittel um 11 Prozent zurück. Kitzelt man manuell noch das letzte Quentchen an Leistung durch manuelle Übertaktung heraus, so liegt man in etwa auf dem Leistungsbereich des größeren Bruders.“

    • Erschienen: 16.11.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Der Idle-Stromverbrauch liegt etwas niedriger als beim Referenzmodell, unter Last dann aufgrund der Übertaktung doch darüber. Besonders gut haben uns die Temperaturen gefallen, die in jedem Fall unterhalb des Referenzkühlers liegen. Im Idle-Betrieb ist der Lüfter etwas lauter, unter Last kann er aber überzeugen.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Hardwareluxx.de in Ausgabe neueren Testbericht erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 16.11.2010
    • Details zum Test

    7,7 von 10 Punkten

    „... Die HD 6850 ist unter Last ... kein leises Exemplar, im Desktop-Betrieb war sie hingegen kaum wahrnehmbar. Dies ist aber auch der einzige Kritikpunkt. Die Sapphire Toxic HD6850 überzeugt hingegen mit einem sehr umfangreichen Lieferumfang, der keine Wünsche offen lässt. Durch die automatische Goldmitgliedschaft im Sapphire Select Club können zudem kleine Spiele und andere Gimmicks heruntergeladen werden. Die Overclocking-Eigenschaften konnten auch überzeugen, hätten aber vom Hersteller auch noch höher angesetzt werden können. ...“


Kundenmeinungen

4,5 Sterne

6 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
3 (50%)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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4,5 Sterne

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Unser Fazit

Schnellste HD 6950

Sapphire gilt als einer der führenden Hersteller für High-End Grafikkarten und auch Mainboards und platziert mal wieder eine neue Version in der berühmten Toxic-Reihe. Zur Zeit gilt die HD 6950 Toxic als die schnellste ihrer Art und wird ganz besonders für jene Nutzer interessant, die diese Grafikkarte im CrossfireX-Modus nutzen werden.

Schaut man sich ältere Benchmarks mit CrossfireX-Bestückung an, sieht man deutlich, dass die HD 6950 mit einer Nvidia GTX 570 leicht mithalten kann und eine ideale Skalierung hinlegt. Insbesondere bei hohen Auflösungen (2.560 x 1.600 Bildpunkte) spielte sie ihre Trümpfe aus. So viel zur Standardversion – die Toxic hat aber noch eines an Performance zu bieten. Der Kerntakt liegt jetzt bei 880 MHz mit denen 1.408 Stream-Prozessoren angesteuert werden. Der Datenbus des 2 GByte großen GDDR5-Speichers ist 256 Bit breit und lässt eine effektive Geschwindigkeit von 5.200 MHz zu. Digitale Spannungswandler, wie man sie von hochwertigen Mainboards kennt, finden jetzt auch mit der Toxic Einzug bei den Grafikkarten. Man benötige auf jeden Fall ein Netzteil mit einem 6-pin-Stecker mit 75 Watt und einem 8-pin-Stecker mit 150 Watt. Die Kühlung der Grafikeinheit erledigt obligatorisch das bekannte Vapor Chamber Kühlsystem. Bei der HD6950 sind große Abluftschlitze an der Slot-Blende hinzugekommen, um die Warmluft besser aus dem PC-Gehäuse zu leiten. Selbstredend beherrscht die kleine Toxic alle DirectX 11-Features. Ein Dual-BIOS erlaubt dem Übertakter verschieden OC-Versionen abzuspeichern und risikolos zu testen, da dieser jederzeit auf die Werkseinstellungen zurückgreifen kann. An Ausgängen ist die Toxic Edition reichhaltig bestückt und kann zwei DVI-, einen HDMI- und zwei Mini-DisplayPort-Anschlüsse bieten. Mit AMDs Eyefinity lassen sich so vier Monitore ansteuern. Und zur Entlastung der CPU findet man die neueste Gen3 Video-Dekoder-Hardware, die Video- und Blu-ray-Inhalte reibungslos umwandeln kann.

Leider waren noch keine aktuellen Preise vom Hersteller zu erfahren, jedoch wird es eine ideale Karte für Gamer, die im zweiten Zug auf Crossfire-Bestückung aufrüsten wollen.

von Christian

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Datenblatt

Klassifizierung
Typ PCI-Express
Leistung
Speicher
Grafikspeicher 1 GB
Speicheranbindung 256 Bit
Speichertyp GDDR5
Chipsatz
Basistakt 820 MHz
Stromverbrauch
Empfohlenes Netzteil 500 W
Bauform & Kühlung
Kühlung Aktiv
Weitere Daten
DirectX-Unterstützung 11
Pixel-Shader-Version 5.0
Multi-GPU-Technik CrossFire

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