„Die NX3000 punktet bei Auflösung und Rauschen. Ausstattung und Geschwindigkeit sind eher Mittelmaß.“
Erschienen: 05.09.2014 |
Ausgabe: 10/2014
Details zum Test
52,5 von 100 Punkten
„Kauftipp (Kompakt)“
„... Bei der Bildqualität ist Samsung ... über das Ziel hinausgeschossen und stimmt die Kamera viel zu hart ab. Das mag auf den ersten Blick gefallen, stört jedoch auf Dauer, da die Bilder unnatürlich wirken. ... Aber es gibt schließlich immer die Möglichkeit, auf den RAW-Modus auszuweichen. Das kompakte Powerzoom 16–50 mm rundet das Erscheinungsbild der Kamera harmonisch ab und bewährt sich auch beim Filmen.“
Platz 2 von 2 Getestet wurde: NX3000 Kit (mit EX-M60SB)
„Guter Kompromiss: Ansprechendes Retro-Design und hochwertige Verarbeitung für wenig Geld. Programmwahlrad, Daumenrad mit Druckfunktion und Fn-Taste erleichtern die Bedienung. Der Monitor ist um 180° klappbar, aber nicht gerade hoch auflösend.“
Erschienen: 09.08.2014 |
Ausgabe: 4/2014
Details zum Test
„hervorragend“
Getestet wurde: NX3000 Kit (mit 16 - 50 mm F3.5 - 5.6 Power Zoom)
„... Alles in allem bietet Samsung mit der NX3000 eine ganze Menge fürs Geld, denn Handling, Ausstattung und Bildqualität passen - und noch dazu gibt es Adobe Lightroom 5 kostenlos dazu. Da kann man auch über die leicht übertriebene Scharfzeichnung hinweg sehen (oder RAW fotografieren).“
Erschienen: 02.09.2014
Details zum Test
4 von 5 Punkten (88%)
Getestet wurde: NX3000 Kit (mit 16 - 50 mm F3.5 - 5.6 Power Zoom)
Erschienen: 05.08.2014
Details zum Test
„gut“ (84,31%)
„Kauftipp (4 von 5 Sternen)“,„Einsteiger-Tipp“
Getestet wurde: NX3000 Kit (mit 16 - 50 mm F3.5 - 5.6 Power Zoom)
Erschienen: 22.07.2014
Details zum Test
„gut“ (2,36)
Preis/Leistung: „günstig“
Getestet wurde: NX3000 Kit (mit 16 - 50 mm F3.5 - 5.6 Power Zoom)
Kundenmeinungen
5,0 Sterne
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Unser Fazit
19.05.2014
NX3000 Kit (mit 16 - 50 mm F3.5 - 5.6 Power Zoom)
Samsung NX3000 Kit (mit ZP1650ZAWEP): Urlaubsgrüße in Echtzeit
Die neue spiegellose Systemkamera NX3000 wird mit dem Standardobjektiv 16 - 50 mm F3.5 - 5.6 Power Zoom in den Handel kommen. Der Brennweitenbereich deckt viele Fotosituationen von Landschaft über Architektur bis hin zum Porträt ab. Im eingefahrenen Zustand wiederum ist das Objektiv nur 31 Millimeter tief. Somit ist die Kombination kaum größer als eine Kompaktkamera und mit insgesamt etwa 350 Gramm auch nicht schwerer.
Hohe ISO-Empfindlichkeit und APS-C-Sensor
Mit dem Zoomobjektiv erreicht man eine kleinbildäquivalente Brennweitenspanne von 24,5 bis 77 Millimetern. Während die minimale Brennweite beispielsweise für Landschafts- und Inneraumaufnahmen genutzt werden kann, ist die maximale Brennweite ideal, um Porträtaufnahmen vorzunehmen. Allerdings glänzt das Objektiv nicht gerade mit einer hohen Lichtstärke, denn diese liegt bei F3,5 bis 5,6. Da könnte es in der einen oder anderen Lichtsituation schon zu Schwierigkeiten kommen. Jedoch gleicht ein optischer Bildstabilisator kleine Wackler aus und der Hobbyfotograf macht zwei bis drei Zeitstufen wieder gut. Außerdem kann man sich bei der ISO-Empfindlichkeit von 25.600 nicht beklagen. Damit sind Innenraumaufnahmen ohne Stativ und Blitz locker möglich. Ob das Bildrauschen sich in Maßen hält, werden Tests noch zeigen müssen. Schließlich drängen sich 20 Megapixel auf den Sensor. Dieser ist zwar im APS-C-Format und damit größer als die Aufnahmefläche von den Bildwandlern, die in den spiegellosen Systemkameras von Olympus (Micro-Four-Thirds-Standard) oder gar Nikon (Ein-Zoll-Sensor) verwendet werden, dennoch hätten vielleicht sogar nur 16 Megapixel gereicht.
Schnell, leise, ferngesteuert
Dass der Bildausschnitt am Objektiv per Wippe durch einen besonders gleichmäßig arbeitenden Motorzoom verändert wird, ist vor allem für Videografen interessant, da unerwünschte Ruckler vermieden werden. Zudem kann man den Zoom des Objektivs auch mittels der App Remote Viewfinder Pro über Smartphone oder Tablet einstellen. Hierfür ist ein WLAN-Modul in der Kamera integriert. Da es sich um einen UPSM-Antrieb handelt ist der Autofokus zudem sehr schnell und vor allem leise eingestellt.
Fazit
Diese Systemkamera hat eine Aufnahmefläche wie man es von semiprofessionellen Spiegelreflexkameras her kennt. Dennoch ist sie so klein wie eine Kompaktkamera. Damit ist die Wechselobjektivkamera prädestiniert, um auf Reisen mitgenommen zu werden. Ferner kann man Freunden gleich die Urlaubsfotos zuschicken. Das Kit ist für rund 500 Euro zu haben.
von Marie Morgenstern
19.05.2014
Samsung NX 3000
Selfies, NFC und App
Der Nachfolger der NX2000 bringt bis auf die Ausrichtung auf Selfie-Funktionalität keine wesentlichen Erneuerungen. Allerdings ist die NX3000 von Samsung dennoch nicht zu verachten. Sie kommt mit einem APS-C-Sensor, klappbaren Display, einer hohen ISO-Empfindlichkeit, WLAN und NFC.
Kontrollierte Selbstporträts und NFC
Vorbei sind die Zeiten, wo man sich selbst fotografierte und Pi mal Daumen zielte. Da das drei Zoll große Touch-Display um 180 Grad klappbar ist, kann man in das Objektiv lächeln und gleichzeitig den Bildausschnitt und seinen Gesichtsausdruck kontrollieren. Zudem ist eine Auslöseautomatik integriert, die auf Augenzwinkern reagiert. Das erübrigt die krampfhaften Bemühungen, aus dem Arm heraus das Foto schießen zu wollen. Zudem können Optimierungen über Intelligente Motivprogramme wie „Schönes Gesicht“ erfolgen. Nicht nur die Möglichkeit, Selfies machen zu können, entspricht den neuen Anforderungen gerade junger Fotografen. Auch die Fähigkeit via NFC per Tag&Go-Funktion Daten auf ebenfalls NFC-fähige Smartphones oder Tablets übertragen zu können und somit schnell Bilder oder Videos mit Freunden und Bekannten teilen zu können, macht diese Kamera attraktiv. Auch eine Fernsteuerung via App ist möglich.
Weitere Feature
Neben der Funktionalität ist das ästhetische Retro-Design in Weiß, Braun oder Schwarz sehr ansprechend. Die spiegellose Systemkamera ist mit ihren 117 x 65 x 39 Millimetern kaum größer als eine Kompaktkamera. In ihr steckt ein semiprofessioneller APS-C-Sensor, der mit 20 Millionen Pixel ausgestattet ist. Die ISO-Empfindlichkeit liegt bei 25.600, sodass auch Motive im Schummerlicht in Szene gesetzt werden können. Abgespeichert wird in Jpeg oder RAW. Videos werden in Full-HD-Qualität aufgenommen. Fazit Rund 500 Euro wird die neue spiegellose Systemkamera mit Standardzoom kosten. Zudem sollen die Fotosoftware iLauncher und Adobe Photoshop Lightroom 5 im Lieferumfang beigelegt sein. Das klingt nach einem guten Paket für junge Hobbyfotografen.
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