S.A.D. Formatwandler 3 Test Multimedia-Software

Im Test der Fachmagazine

- Erschienen: 09.03.2010 | Ausgabe: 3/2010
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ohne Endnote
„Große Formatunterstützung und einfache Handhabung zeichnen die Software aus.“
- Erschienen: 05.03.2010 | Ausgabe: 4/2010
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„gut“ (2,43)
„Für die Audiokonvertierung gut geeignet, doch bei Videodateien gibt es große Probleme. Für die Gesamtleistung ist das Tool zu teuer.“
- Erschienen: 05.02.2010 | Ausgabe: 3/2010
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„sehr gut“ (82 von 100 Punkten)

Preis/Leistung: „befriedigend“
„Bedienung und Funktionsumfang sind top, doch 50 Euro ist etwas happig. Immerhin gibt es gute Konverter auch als Freeware im Netz. Denen fehlt aber meistens der Komfort.“
- Erschienen: 11.03.2010
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Note:2,4
„Für die Audiokonvertierung wirklich gut geeignet hat der Formatwandler auch in der neuen Version ziemliche Probleme mit Videodateien. Für diese Leistung ist das Programm viel zu teuer.“
- Erschienen: 20.02.2010 | Ausgabe: 2/2010
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ohne Endnote

„... Vor allem erweist sich seine Bedienung als kinderleicht: Die zahlreichen Profile für die anvisierten Endgeräte und die stringente Menüführung nehmen dem Anwender die meiste Arbeit ab. Sollen also Video- und Audiodateien ohne den komplizierten Umweg über ein Schnittprogramm konvertiert werden, ist der Formatwandler 3 durchaus eine zeitsparende Alternative.“
- Erschienen: 05.02.2010 | Ausgabe: 3/2010
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„gut“ (2,0)

Preis/Leistung: „ausreichend“
„... Neu ist die Möglichkeit, weitere Profile aus dem Internet nachzuladen oder Dateien, die sich nicht konvertieren lassen, zum Testlabor des Herstellers hochzuladen. Eine integrierte Brennfunktion gehört zur Ausstattung. Der Formatwandler funktioniert problemlos und ist leicht zu bedienen ...“
- Erschienen: 01.01.2010
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ohne Endnote

„Der Formatwandler in der Version 3 überzeugt durch eine anwenderfreundliche und simple Bedienung. Schluss mit dem Format-Chaos, die software ist in der Lage mittels weniger Klicks Multimedia-Dateien passend umzuwandeln. Im Fazit bleibt zu sagen, dass der Formatwandler 3 so ziemlich alles kann - doch ist der Preis mit 50 Euro etwas zu hoch angesetzt. Ähnliche Funktionen finden sich nämlich auch bei verschiedenen Freeware-Alternativen.“