„Die Hybrid Idee find ich gut. Während der Akku geladen wird, kann weitergearbeitet werden. Trotz zusätzlicher Technik im Griff bleibt der Trimmer sehr ausgewogen und leicht zu führen. Mit 30 cm Schnittbreite kann man die Maschine auch gut auf kleinen Rasenflächen einsetzen.“
Kundenmeinungen
4,0 Sterne
Durchschnitt aus
10 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
2 (20%)
4 Sterne
6 (60%)
3 Sterne
2 (20%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
0 (0%)
4,0 Sterne
10 Meinungen bei Amazon.de lesen
Bisher keine Bewertungen
Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Unser Fazit
26.05.2014
RLT1830H13
Hybrider Kostendämpfer
Der RLT1830H13 von Ryobi kann als Hybrid-Trimmer sowohl im Akku- als auch im Netzbetrieb genutzt werden. In beiden Betriebsmodi wird das Gerät mit derselben Leistungsaufnahme betrieben. So kann man beispielsweise etwas weiter entfernte Rasenkanten im Akku-Betrieb verarbeiten und sollte die Ladekapazität dann nicht für den ganzen Rasen reichen, kann man die Maschine ans Kabel anschließen und so den Rest trimmen. Wem das genügt, der spart sich einen teuren Zweit-Akku.
Leistung und Ergonomie
Einen kräftigen 18-Volt-Lithium-Ionen-Akku mit 1,3 Amperestunden Kapazität und ein Schnellladegerät, das diesen innerhalb 45 Minuten wieder flott macht, hat Ryobi dem RLT beigelegt. Inklusive Akku wiegt der Trimmer gerade einmal 2,8 Kilogramm und ist mittels des Teleskopstiels und dem verstellbaren Zweithandgriff so an die Körpergröße des Nutzers anpassbar, dass komfortabel und ermüdungsfrei gearbeitet werden kann. Zudem erhöhen die gummierten Griffflächen den Komfort.
Auf den Fadenverbrauch achten!
Bei der Schnittbreite kann man zwischen 25 und 30 Zentimetern variieren, je nachdem, ob an engen Stellen getrimmt werden soll oder ob ein schnellerer Arbeitsfortschritt erwünscht ist. Der Antrieb bringt die Spule auf zwischen 8.000 und 9.000 Umdrehungen pro Minute, das sollte auch für etwas höheren Rasen und Kraut an der Rasenkante ausreichen. Doch nicht nur die hohe Schnittgeschwindugkeit lässt den Faden schrumpfen. Drei Spulen mit 1,6 Millimeter dickem Schneidfaden sind zwar im Lieferumfang enthalten, deren Faden jedoch automatisch bei jedem Start des Motors etwas nachgeführt und an einer Klinge auf das korrekte Maß zurechtgestutzt wird. Das heißt im Umkehrschluss: Wenn man den Fadenverbrauch reduzieren will, sollte man doch zügig durcharbeiten, ohne den Motor zu oft auszuschalten. Zwischen Trimmen und Kantenschnitt soll man dank einer speziellen Funktion einfach und bequem umschalten können.
Fazit
Die Möglichkeit, sowohl kabelgebunden als auch akkubetrieben arbeiten zu können macht den Trimmer besonders für die Sparfüchse unter den Hobby-Gärtnern interessant. Vor allem verfügt der Ryobi laut Urteil des Magazins "Heimwerker Praxis" über ausreichend Power, um auch hohes Gras bewältigen zu können, und ist mit seiner moderaten Schnittbreite auch für sehr schmale Bereiche geeignet. Einen Zweit-Akku vom Typ Ryobi RB18L13, der mit noch einmal rund 60 EUR zu Buche schlagen würde, kann man sich sparen. Der RLT1830H13 ist bei Amazon für 150 EUR zu haben.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl