Bereits ohne das Display ablesen zu müssen, können Nutzer erkennen, ob die Temperatur einer Oberfläche zu niedrig, zu hoch oder gerade richtig ist. Möglich wird das durch wechselndes Farblicht am Display, und zwar in Grün, Rot oder Gelb. Hohes Fieber einer Person ist daher durch den Wechsel auf die Farbe Rot sofort zu erkennen. Es gibt jedoch Kunden, die das Display als zu hell empfinden. Die Bedienung ist unkompliziert. Es gibt beim wiederholten Messen allerdings geringfügige Messtoleranzen. Nach Testeraussagen liegen diese bei 0,3 Grad. Das ist wenig, wenn bedacht wird, dass die Abweichungen bei manchen Infrarotthermometern bis zu fünf Grad betragen. An die Genauigkeit von Rektal- oder Ohrthermometern reicht ein berührungsloses Thermometer in der Regel aber sowieso nicht heran, da bereits ein veränderter Abstandzu anderen Messergebnissen führt.
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- Erschienen: 05.11.2021
- Details zum Test
ohne Endnote
Stärken: simple Bedienung.
Schwächen: Abweichungen bei den Messungen im Test um 0,3 Grad; Handbuch nur in englischer Sprache. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.