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Unser Fazit
11.04.2013
Multifunktioneller Bräter
Perfekt für Kleinhaushalte und die Mikrowelle
Wenn in einem Haushalt maximal zwei Personen leben, lohnt die Anschaffung eines Römertopfs häufig nicht, da schon die kleinsten Modelle etwas zu groß geraten sind. In diesem Fall ist der Multifunktionelle Bräter des Herstellers Römertopf Keramik eine ideale Alternative. Er ist deutlich kleiner und zudem in zwei Formen erhältlich, die viele besser als ein herkömmlicher Topf in die Mikrowelle passen.
Rund oder quadratisch
Die normalen Modelle sind nämlich länglich und nehmen daher zum Teil schon in der kleinsten Ausführung relativ stattliche Maße an – das sehr stylische Modell „Swing“ mit drei Kilogramm Inhalt etwa misst in der Länge fast 35 Zentimeter und ist 21 Zentimeter breit. Dies hat nicht nur für die Unterbringung im Küchenschrank Folgen. Auch in die Mikrowelle passen die Bräter in vielen Fällen nur knapp oder sogar überhaupt nicht hinein. Dabei gehört die Eignung für die Mikrowelle zu einer der Eigenschaften der neueren Modellgeneration, die besonders reizvoll ist. Denn in der Mikrowelle verkürzen sich nicht nur die Garzeiten um bis zu 40 Prozent, auch der Energieverbrauch ist merklich niedriger. Die Lösung des Problems sind die beiden kleinsten Modelle des Herstellers, die nicht länglich geformt sind, sondern entweder rund oder quadratisch. Die Abmessungen belaufen sich auf einen Durchmesser von 23 Zentimeter beziehungsweise auf eine Grundfläche von 23 mal 23 Zentimeter, in der Höhe messen die Bräter rund 17 Zentimeter. Beide Modelle sollten daher in fast jeder Mikrowelle Platz haben. Das Fassungsvermögen wiederum liegt bei rund zwei Kilogramm und ist damit vollkommen ausreichend für Gerichte für zwei oder sogar drei Personen.
Keine umständliche Reinigung mehr
Ein weiteres gewichtiges Gegenargument war nicht selten die umständliche Reinigung der Bräter. Die ältere Generation musste nämlich von Hand und lediglich mit Wasser ausgewaschen werden, was mitunter eine langwierige Prozedur werden konnte. Zudem bekamen die Töpfe mit der Zeit dunkle Stellen, eine Patina, die nicht jedem angenehm in die Augen stach. Die neuere Generation hingegen ist innen mit einer Glasur versehen. Sie verhindert zum einen, dass sich Bratrückstände an der Innenseite hartnäckig festsetzen und daher die manuelle Reinigung leichter fällt. Wer es ganz komfortabel mag, darf den Bräter sogar in die Spülmaschine stecken.
Fazit
Mit dem kleinen, runden oder quadratischen Modell hat der Hersteller sein Sortiment auf eine pfiffige Art und Weise nach unten abgerundet. Der Verzicht auf die längliche Form sowie das betont nüchtern-sachliche, ohne Schmuckelemente auskommende Design könnte vor allem bei Jüngeren ankommen, die beiden Modelle empfehlen sich aber auch generell zum Beispiel als Zweit-Topf für kleine Gerichte oder für 1- bis 2-Personenhaushalte mit kleinem Budget – denn der runde Bräter (Artikelnummer 150 05) ist für 25 EUR (Amazon), der quadratische (Artikelnummer 155 05) sogar schon für 22 EUR (Amazon) zu haben.
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