Innovative Tastentechnologie. Neuartige 'Membranical'-Tasten bieten verbesserten Druckpunkt. Beleuchtung in sechs Zonen anpassbar, aber ohne individuelle Tastenbeleuchtung. Jede Taste ist frei programmierbar und Einstellungen bleiben dank Onboard-Speicher erhalten.
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Stärken
präziser und leiser Tastenanschlag
überzeugende Ergonomie
hochwertige Verarbeitung
separate Medien- und Makrotasten
Schwächen
fehlender USB-Hub
hoher Kaufpreis für Membrantasten
Schwächen bei der Beleuchtung
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 04.08.2018
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ohne Endnote
Pro: hochwertige Verarbeitung; guter Grip dank Gummifüßchen; übersichtliche Swarm-Konfigurationssoftware; gute Performance; präzise, leichtgängige und leise Tasten.
Contra: nur mittelmäßige und recht schwache RGB-Tastenbeleuchtung; fehlender USB-Hub. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Pro: sehr gute Ausstattung (u.a. Makro-/Multimedia-Tasten, Beleuchtung); enger Tastenstand, dadurch weniger schmutzanfällig; gute ergonomische Eigenschaften (u.a. Handballenablage); günstig.
Contra: keine mechanischen Tasten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 17.04.2018
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9 von 10 Punkten
„Leistungs-Tipp“
Plus: präziser Tastenanschlag; Beleuchtung lässt sich anpassen; gut verarbeitet; langes Kabel; Windows-10-Dial-Drehregler; komfortable Handballenablage, die entfernt werden kann; Extratasten für Makros und Mediensteuerung.
Minus: kein USB-Hub; Beleuchtung einzelner Tasten kann nicht definiert werden; recht hoher Preis eine Gerät mit Membrantasten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 23.03.2018
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88 von 100 Punkten
Preis/Leistung: „gut“, „Gold-Award“
Erschienen: 09.03.2018
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ohne Endnote
Erschienen: 28.05.2018
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3 von 5 Sternen
Ein übermäßiger Plastikanteil, eine unansehnliche Beleuchtung sowie eine nervige Software sorgen dafür, dass die ansonsten lobenswerte Tastatur nicht völlig überzeugen kann. Das Tippgefühl ist großartig, aber das Gesamtpaket rechtfertigt den aufgerufenen Preis keinesfalls. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 20.02.2018
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ohne Endnote
Stärken: gute Mischung aus Retro-Design und neuen Funktionen; RGB-Beleuchtung; taktile Tasten; leiser Tastenanschlag.
Schwächen: kommt nicht an eine rein mechanische Tastatur heran. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen
4,4 Sterne
Durchschnitt aus
1.988 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
1373 (69%)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
79 (4%)
4,4 Sterne
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Unser Fazit
05.03.2018
Horde AIMO
Makrotasten sind nur der Anfang
Stärken
präziser und leiser Tastenanschlag
überzeugende Ergonomie
hochwertige Verarbeitung
separate Medien- und Makrotasten
Schwächen
fehlender USB-Hub
hoher Kaufpreis für Membrantasten
Schwächen bei der Beleuchtung
Was sind „Membranical“-Tasten?
Roccat bewirbt einen angeblich neuen Tastentyp, der einen Mittelweg zwischen den preiswerten Membran- und den hochwertigen (aber auch oft sehr lauten) mechanischen Tasten darstellen soll. Dies wird mit dem zusammengesetzten Wort „Membranical“ beschrieben (aus Membran und Mechanical). Tatsächlich handelt es sich aber um ganz normale Membrantasten, die lediglich besonders sorgfältig verarbeitet wurden. Dadurch bieten sie tatsächlich einen besseren Druckpunkt als die meisten anderen Membran-Tastaturen – vom knackigen Tippgefühl und schnellen Anschlagreaktion einer mechanischen Tastatur ist aber auch die Horde AIMO noch ein Stück weit entfernt. Als sehr guten Kompromiss kann man sie aber trotzdem bezeichnen.
Welche Beleuchtungsmöglichkeiten bietet die Tastatur?
In der AIMO-Ausführung der Tastatur lassen sich sechs vorgegebene Zonen mit unterschiedlichen Leuchtmustern belegen. Eine individuelle Tastenbelegung ist nicht möglich – so kann die klassische Bewegungssteuerung via „WASD“ nicht anders leuchten als die umgebenen Tasten dieser Zone. Immerhin sind die einstellbaren Effekte wie auch die Helligkeit sehr weitreichend für die vorgegebenen Zonen definierbar, bei manchen Nutzern ist dafür aber ein Firmware-Upgrade notwendig. Ohne ein solches bleibt die AIMO-Beleuchtung auf einen Wechsel zwischen Rot- und Orangetönen beschränkt. Über das oben rechts befindliche Tuning-Rad sowie die anliegenden Multimedia-Tasten kann die Beleuchtung spontan verändert werden. Das Rad muss dazu freilich entsprechend mit der beiliegenden Software erst einmal programmiert werden.
Sind die Tasten frei definierbar?
Erfreulicherweise können bei dieser Tastatur nicht nur die fünf extra vorhandenen Makrotasten frei programmiert werden, sondern auch jede andere Taste. Die Software erlaubt hierbei nicht nur das Simulieren anderer Tasten oder ganzer Tastenabfolgen, es können auch schlicht Programme daran gekoppelt werden. So kann auf einen Tastendruck beispielsweise der Media Player geöffnet werden. Besonders schön: Dank Onboard-Speicher werden diese Einstellungen nicht am PC sondern auf der Tastatur gespeichert – so kann sie mit identischer Belegung an beliebigen Systemen genutzt werden.
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