RIM BlackBerry Storm (9500) Test

  • 25 Tests
  • 135 Meinungen

  • 3,2"
  • 1380 mAh

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: BlackBerry Storm 3

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (67%)

    Platz 2 von 19

    „... 1 GB interner Speicher sowie Micro-SD-Einschub. 3,2-MP-Kamera mit Handhabungsschwächen. Die Besonderheit ist das Blackberry-Push-Mail-System: Jede E-Mail wird automatisch sofort an das Handy gesendet. GPS nach dem Download von ‚Google Maps‘ nutzbar.“

  • „gut“ (2,3)

    9 Produkte im Test

    Telefonfunktionen (20%): „gut“ (1,9);
    Fotofunktion (10%): „befriedigend“ (2,8);
    Musikspieler (10%): „gut“ (2,3);
    Internetfunktionen (10%): „befriedigend“ (2,8);
    Handhabung (20%): „befriedigend“ (2,7);
    Akku (20%): „gut“ (1,9);
    Vielseitigkeit (10%): „gut“ (1,8).

    • Erschienen: 03.04.2009 | Ausgabe: 5-6/2009
    • Details zum Test

    „gut“

    „Stärken: Schneller, sehr guter GPS-Empfang; Innovatives klickbares Display; Leistungsfähige Hardware; Schnelle Internet-Verbindung.
    Schwächen: Keine Onboard-Navi-Software erhältlich.“

  • „gut“ (1,7)

    Platz 5 von 7

    „Plus: Gute Multimediafunktionen; Durchdachtes Bedienkonzept; HSDPA, aGPS.
    Minus: Kein WLAN.“

  • „gut“ (379 von 500 Punkten)

    Platz 3 von 4

    „... Wer den Storm als vermeintliches Blackberry-Topmodell vor allem für Messaging nutzen will, sollte vor dem Kauf unbedingt den Touchscreen ausprobieren. Eher überzeugt er als Multimedia-Maschine ...“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „... Das 3,25 Zoll große Display des Touch-Blackberry verfügt ähnlich wie das iPhone über eine Multitouch-Funktion. Eine Besonderheit des Storm dabei ist, dass das Display mit seiner Zweistufentechnologie bei Berührungen eine Rückmeldung gibt ...“

    • Erschienen: 01.05.2009
    • Details zum Test

    57%

    Preis/Leistung: 55%

    „... Die Bedienung ist gut gemeint, aber überhaupt nicht praktisch. Das Handy reagiert auf fast jede Aktion langsam. Und wenn man die Kamera verwenden möchte, muss man sich einen Tag dafür frei nehmen. Auch wenn die erstellten Fotos letztlich durchaus eine gute Qualität aufweisen, muss man zunächst das Glück haben, dass Objekt überhaupt noch ins Bild zu bekommen. Wenn man sich ein Blackberry Smartphone zulegt, denkt man dabei oft an die Verwendung des mobilen Internets. Davon ist beim BlackBerry Storm schlicht abzuraten. ...“

  • „sehr gut“ (92,96%)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 7

    „Pro: Authentisches mechanisches Feedback.
    Contra: kein WLAN.“

    • Erschienen: 18.02.2009 | Ausgabe: 2/2009
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen (540 von 800 Punkten)

    „Stärken: Top-Display; Exzellenter Videoplayer; Sehr gute Verarbeitung.
    Schwächen: Kein W-LAN; Hakelige Touchscreen-Bedienung; Sehr schwer.“

    • Erschienen: 02.01.2009 | Ausgabe: 1/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (1,5)

    „... Die Ausstattung begeistert, sieht man mal vom fehlenden WLAN ab. Enttäuschend ist dagegen die Schnelligkeit, mit der sich Programme öffnen oder einzelne Anwendungen arbeiten.“

  • „gut“ (1,5)

    Preis/Leistung: „befriedigend“, „Testsieger“

    Platz 1 von 10

    „Das flexibel gelagerte Display des BlackBerry Storm ist sehr blickwinkelstabil und besitzt eine gut bedienbare virtuelle Tastatur.“

  • „Plus X Award-Empfehlung“

    „Design“

    16 Produkte im Test

    „Das Business-Smartphone im elegant schlichten Design sorgt überall für einen noblen Auftritt. Dank der neuartigen ‚SurePress‘-Technologie bietet der qualitativ hochwertige Touchscreen gleichzeitig die Haptik einer normalen Taste, da sich das Display nach unten drücken lässt. Das BlackBerry-Storm 9500 ist außerdem ein gewohnt professioneller E-Mail-Manager und verfügt über einen exzellenten Videoplayer.“

    • Erschienen: 01.01.2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,1)

    „Vielseitiges Multimedia-Smartphone mit guter Bedienbarkeit.“

  • „gut“ (1,7)

    8 Produkte im Test

    „Plus: Gute Multimediafunktionen; Durchdachtes Bedienkonzept; HSDPA, aGPS; Schickes Design und gute Verarbeitung.
    Minus: Kein WLAN.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von SFT-Magazin in Ausgabe 4/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 22.12.2008 | Ausgabe: 1/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,14)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    „Das BlackBerry Storm taugt gut als Büro für die Westentasche. Er empfängt E-Mails automatisch und kann Word-, Excel- und PDF-Dateien anzeigen. Das Eintippen von E-Mails und SMS über die Bildschirmtasten ist aber nicht gerade komfortabel. Im Vergleich zum iPhone fehlt WLAN. Die Musikqualität ist bescheiden.“


Kundenmeinungen

3,6 Sterne

135 Meinungen (1 ohne Wertung) in 3 Quellen

5 Sterne
36 (27%)
4 Sterne
45 (33%)
3 Sterne
25 (19%)
2 Sterne
17 (13%)
1 Stern
11 (8%)

3,9 Sterne

84 Meinungen bei eBay lesen

3,1 Sterne

48 Meinungen bei Amazon.de lesen

2,8 Sterne

3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Bjoern

    Ein gutes Handy ist DAS nicht

    • Nachteile: Akku schnell leer, bei Tageslicht schlecht lesbares Display, Empfang nicht optimal, Auslöser der Kamera ist langsam, Bedienung nicht logisch
    • Ich bin: technisch versiert
    Ich habe das Blackberry 9500 schon seit einem Jahr und ich muss sagen, dass es totaler Mist ist.
    1. SMS schreiben: Das Schreiben von SMS geht VIEL zu langsam, bis es den Tastendruck registriert hat, vergeht schon mal 2 sec. Zudem ist das T9 sehr schlecht, da es mir öfters Wörter (eigentlich sind es Buchstaben aneinander gereiht) als Vorschlag gibt. T9 ausschalten während einer SMS ist nicht möglich.
    2. Telefonieren: Das Aufrufen des Telefonbuches ist VIEL zu umständlich und mühsam. Das Wählen der Nummern dauert auch mal 5 sec. seitens des Handys.
    Technik: Die Technik ist schlecht, da der Akku nach ca 60 min. leer ist (voll aufgeladen zuvor) und die Empfangsreichweite ist eher sehr gering als gering. Mein altes Handy (8 Jahre) hat ÜBERALL besseren Empfang. Touchscreen viel zu langsam.
    Handy zu PC: Die Software ist schlecht, da sie überall, wo keine Nummer drin steht, aber eine Nummer erwartet wird (und das ist bei jedem Eintrag so, da kaum einer 2 Handys oder 2 Firmennummer hat) eine 0 einträgt. Zudem wird das Bild, welches man einer Person zugeordnet hat, überall hin kopiert, bei welchem man kein Bild hat.

    Lange rede kurzer Sinn:
    FINGER WEG VON DIESEM HANDY. Das haben Ingineure nicht nachgedacht, was sie machen!!

    Antworten
  • von Exblackberryfreund

    Alptraumhandy

    • Nachteile: Akku schnell leer, Auslöser der Kamera ist langsam, Akkudeckel aus dünnem Plastik
    • Ich bin: technisch versiert
    Ich habe meinen Storm im Dezember 08 über Vodafone bezogen.Mittlerweile habe ich den VIERTEN Tausch vollzogen!!! SIM Karten wurden nicht erkannt,Displayschäden und im 3G Modus immer wieder Gesprächsabbrüche,die af allen Blackberryseiten für Diskussionen sorgen.Die Software hakt ständig und schnelles Internet ist was Anderes.Der Browser hängt sich ständig auf und drei bis fünf Mal Akkuziehen und restarten sorgen für richtig gute Laune im Arbeitsalltag.Dann schafft es der Storm nicht,die Telefonkontakte auf der Sim Karte zu speichern.Ewige Softwareupdates und Ratlosigkeit bei Problemen gehören bei RIM ehenfalls zum guten Ton.Ich werde jedenfalls meinen Storm wandeln und mich an dem 9700 Bold versuchen.
    Sonst gibts alternativ noch Brieftauben die bis auf Piepmatz Schnupfen keine Krankheiten kennen.
    Antworten
  • von DJ TommyV

    kann keinen Deiner Punkte gut heißen

    habe alle Punkte ebendfalls logischer Weise auch nochmals nach deinem Bericht durchgeführt mir ist ALLES aber auch alles bestens gelungen habe mein Gerät vor ca. knapp 2 Monaten erhalten und bin bestens zufrieden. LG Edewechter-Dancefo-X-press.de
    Antworten

Unser Fazit

Firm­ware 4.7.0.85 ist zwei­schnei­di­ges Schwert

Wie das Magazin blogberry.de berichtet, ist ein neues Firmware-Upgrade für den BlackBerry Storm von RIM aufgetaucht. Die Version 4.7.0.85 liegt damit nun auch in einer deutschen Version vor. Die US-Kunden können sich bereits seit dem 27. Dezember 2008 über das Firmware-Upgrade freuen. Das Upgrade soll erneut die Akkulaufzeiten verbessern, eine bessere Speicherverwaltung und damit weniger „Speicherlöcher“ ermöglichen, für schnellere Boot-Vorgänge sorgen und den Lagesensor neu kalibrieren. Dadurch richtet sich der Bildschirm schneller aus.

Allerdings gibt es auch schon wieder Berichte über weiterhin bestehende Probleme und teilweise sogar solche, die mit dem letzten Upgrade beseitigt worden waren und nun wieder auftauchen. Dazu gehört zum Beispiel das deutliche Verzögern des Kameraauslösers. Zusätzlich findet der MediaPlayer erst dann die gespeicherte Musik, wenn die Speicherkarte neu eingelegt wird, und ein eigentlich gefixter Fehler im Instant Messanger soll wieder auftreten. Ob sich ein Aufspielen des Firmware-Upgrades lohnt, muss daher jeder für sich selbst entscheiden. Vielleicht berichten Sie uns ja von ihren Erfahrungen mit Version 4.7.0.85?

Doch Vorsicht: Spielen Sie keinesfalls das Firmware-Upgrade amerikanischer Seiten auf! Die Version für den amerikanischen Storm 9530 soll nicht zum deutschen Storm 9500 kompatibel sein! Die deutsche Version soll in Bälde auf den Seiten von Vodafone zu finden sein – und bis dahin sollte man auch warten. Denn durch das unsachgemäße Aufspielen von Firmware erlischt die Garantieleistung des Herstellers!

von Janko

Firm­ware-​Upgrade ver­bes­sert Akku­lauf­zeit

Kaum auf dem Markt, schon gibt es für den BlackBerry Storm ein Firmware-Upgrade. Dies berichtet Blogberry.de. Demnach ist ab sofort bei Vodafone auch für deutsche Kunden das Build 4.7.0.78 beziehbar. Dieses soll im Wesentlichen die Akkulaufzeit verbessern, die in einigen Tests zuletzt kritisiert wurde. Darüber hinaus soll das Smartphone nun noch zügiger reagieren und vor allem auch Bildschirmeingaben schneller umsetzen. Dies resultiere laut Blogberry.de auch in einem ruckelfreien Wechsel zwischen Landscape-Modus und Normalansicht.

Es lohnt sich also in jedem Fall, die neue Firmware herunterzuladen! Denn die Leistungssteigerung soll ersten Berichten zufolge durchaus spürbar sein. Das ist sehr erfreulich, denn der Storm gilt ohnehin schon im Vergleich zu zum Beispiel Windows-Mobile-Geräten als besonders flott. Und wenn jetzt noch die Akkulaufzeit spürbar verbessert wurde...

Haben Sie die Firmware bereits installiert? Berichten Sie unseren Lesern von ihren Erfahrungen!

von Janko

Akzep­tiert keine SIM-​Kar­ten von E-​Plus?

Offensichtlich hat der exklusiv beim Netzbetreiber Vodafone vertriebene BlackBerry Storm ein Problem mit SIM-Karten von E-Plus. Wie das Online-Magazin inside-handy.de berichtet, sei es bereits von mehreren Lesern darauf hingewiesen worden. Anscheinend handle es sich um ein Firmware-Problem: Der Storm könne keine UMTS-fähigen SIM-Karten von E-Plus lesen. Nach Aussage des Magazins hätte die Vodafone-Hotline auf das Problem angesprochen dieses auch eingeräumt. Es solle mit einem nächsten Firmware-Upgrade beseitigt werden.

Das geschilderte Problem ist deshalb so unangenehm, weil Vodafone als Exklusivvertriebspartner auftritt. Wer in Deutschland den BlackBerry Storm erwerben möchte, muss sich zumindest offiziell an Vodafone wenden – und deren Preis ohne Vertrag ist mit 480 Euro nicht gerade ein Schnäppchen. Wenn das Smartphone aber extra ohne Vertragsbindung gekauft wird, und sich anschließend herausstellt, dass das Handy trotzdem nicht die gewünschte SIM-Karte akzeptiert, dann ist das natürlich hochgradig ärgerlich... Haben Sie vielleicht Ähnliches bemerkt? Schreiben Sie uns, wie Ihnen der BlackBerry Storm gefällt!

von Janko

Ab sofort bei Voda­fone erhält­lich

Interessierte Kunden können ab sofort RIMs neues Flaggschiff beim Netzbetreiber Vodafone erwerben. Der BlackBerry Storm ist zwar mit 479,50 Euro ohne Vertrag kein Schnäppchen, stellt allerdings auch den ersten BlackBerry mit einem Touchscreen dar.

Denn der Blackberry Storm verfügt über einen stolzen 3,5-Zoll-Touchscreen mit der ungewöhnlichen Auflösung von 360 x 480 Pixeln. Das Display soll hierbei auf die tatsächliche Stärke des Fingerdrucks reagieren, eine entsprechende Rückmeldung geben und damit auch unterschiedliche Reaktionen des Systems ermöglichen. Neben dem BlackBerry Pearl Flip 8220 ist der BlackBerry Storm das nächste Gerät, das sich auf diese Weise verstärkt an Privatkunden orientiert – bislang eine eher vom RIM vernachlässigte Domäne.

Mit teureren Laufzeitverträgen wird der BlackBerry Storm etwas günstiger – so kostet er mit der Superflat ins Festnetz und Vodafone-Netz nur noch 49,99 Euro. Und wer noch etwas drauflegt, erhält eine 16-Gigabyte-Speicherkarte mitgeliefert, die im Handel deutlich teurer käme. Insgesamt wird das Angebot sicherlich seine Freunde finden – und jeder andere kann es zumindest ausprobieren. Denn laut Medienberichten gibt Vodafone eine Zufriedenheitsgarantie: Wer den BlackBerry Storm nicht mag, kann das Gerät binnen 14 Tagen gegen ein anderes Handy umtauschen. Wer also ohnehin gerade einen Vertrag bei Vodafone abschließen will und nicht weiß, ob der Storm das richtige Smartphone ist: Einfach ausprobieren und im Zweifel umtauschen.

von Janko

Touch­s­creen-​Black­Berry ohne WLAN

Der kanadische Hersteller Research in Motion (RIM) hat sein erstes Touchscreen-Smartphone offiziell vorgestellt und dabei gemischte Gefühle ausgelöst. Denn wie bereits berichtet wird das BlackBerry Storm ohne WLAN ausgeliefert, der drahtlose Highspeed-Internetzugang wird also nur via UMTS und HSDPA möglich sein.

Ansonsten verspricht das Smartphone aber eine Menge Innovation für BlackBerry-Nutzer: Es wird über einen Touchscreen mit 480 x 360 Pixeln Auflösung verfügen, der komplett mit dem Finger bedient wird. Eine physische QWERTZ-Tastatur wie bei vielen anderen Herstellern wird es nicht geben – alle Eingaben erfolgen über den Bildschirm. Für Texteingaben gibt es eine virtuelle Tastatur, die mit großen Tasten und einem taktilen Feedback den Komfort erhöhen soll. So spürt der Anwender beim Drücken ein leichtes Nachgeben und Vibrieren des Displays und hört zur Bestätigung ein leises Klicken.

Und auch die Unterhaltung scheint mit RIMs neuestem Flaggschiff gesichert: GPS ist ebenso an Bord wie eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Autofokus und ein Media-Player für eine stattliche Anzahl an Audio-Formaten wie MP3, AAC, AAC+, eAAC+, WMA, WMA ProPlus und Video-Formaten wie MPEG4 H.263, MPEG4 Part 2 SP, H.264 und WMV. Und wider Erwarten wird auch ein OnBoard-Speicher in Höhe von 1 Gigabyte vorhanden sein. Störend ist also eigentlich nur das Fehlen von WLAN – und vielleicht das hohe Gewicht. Denn 155 Gramm sind nicht gerade ein Fliegengewicht...

von Janko

Im Novem­ber als „Storm“ bei Voda­fone

Die Online-Ausgabe der connect berichtet, dass der BlackBerry Thunder im November als „Storm“ bei Vodafone verkauft werden soll. Der Netzbetreiber wolle den neuesten BlackBerry als Konkurrent zum iPhone lancieren und ihn daher auch preislich in der gleichen Region ansiedeln. Vodafone soll hierbei als Exklusivvertreiber des Gerätes fungieren, das als erster BlackBerry über einen Touchscreen verfügen wird. Ein Vibrationsfeedback soll die Bedienung intuitiver gestalten. Weiterhin bekannt ist bisher, dass der BlackBerry Storm mit BlackBerry OS 4.7 laufen wird, über WLAN und HSDPA verfügt und einen GPS-Empfänger sowie eine 3,2-Megapixel-Kamera bietet. Ein 3,5mm-Klinkenanschluss soll Musikfans mit hochwertigem Klang versorgen.

Interessant ist, dass der deutsche Netzbetreiber den BlackBerry Thunder nun auch als Storm vermarkten wird. Bislang war vermutet worden, dass dies nur auf den US-amerikanischen Netzbetreiber Verizon zutreffe, der mit 9530 auch eine andere Modellnummer nutzt. So oder so: Nicht mehr lange, und der Touchscreen-BlackBerry kann beweisen, ob er das Zeug zum iPhone-Konkurrenten hat.

von Janko

iPhone-​Klon ohne WLAN?

Nicht nur zufällig wird das neue BlackBerry Thunder von RIM gerne mit dem iPhone 3G von Apple verglichen: Denn ein Full-Touchscreen-Smartphone von RIM ist relativ ungewöhnlich, umso mehr angesichts des kompletten Verzichts auf eine physische QWERTZ-Tastatur. Die nun bekannt gewordenen – wenn auch mageren – Produktdetails stellen den Nutzen des Thunders allerdings ein wenig in Frage: Von den Datenübertragungsmöglichkeiten ist noch immer wenig bekannt, doch WLAN wird schon einmal nicht mit von der Partie sein. Gerüchte behaupten auch, dass der Thunder keinen internen Speicher besitzen wird – lediglich eine 8-Gigabyte-Speicherkarte soll dem Gerät beigelegt sein.

Irgendwie ist das nichts Halbes und nichts Ganzes – der BlackBerry Thunder verzichtet auf die beliebte QWERTZ-Tastatur, um sich wie das iPhone als Full-Touchscreen-Handy zu präsentieren. Aber dann wird auch noch WLAN weggelassen und kein Speicher verbaut? Warum sollte man da zugreifen wollen? Alles in allem stimmen diese Informationen wenig zuversichtlich, dass hier wirklich ein echter iPhone-Konkurrent erwächst.

von Janko

Ein Thun­der ist ein Storm ist ein Thun­der...

Es gibt Neuigkeiten zum Touchscreen-BlackBerry „Thunder“ - und sie sind verwirrend. Denn ein auf Boy Genius Report gezeigtes Bild des Verpackungskartons, in dem das neue Smartphone ausgeliefert werden soll, betitelt das RIM-Gerät als „Storm“. Und auch die Modellnummer wird leicht anders lauten: 9530 anstatt 9500. Doch noch ein wenig mehr der Verwirrung: Das Blog behauptet, „Storm“ sei wiederum nur beim Netzbetreiber Verizon/USA die exklusive Bezeichnung. Andere Netzbetreiber könnten das Gerät eventuell doch als „Thunder“ verkaufen.

Oder auch unter einem ganz anderen Namen? Wer weiß es schon? Tatsache ist: Der Thunder – oder Storm – geht auf die Zielgerade. Das immerhin beweisen die neuen Bilder.

von Janko

Ver­kaufs­start am 8. Okto­ber 2008

Gerüchten zufolge, die derzeit auf verschiedenen BlackBerry-Blogs die Runde machen, soll der BlackBerry Thunder am 8. Oktober 2008 in den weltweiten Verkauf gehen. Demnach werden die US-Kunden als erste in den Genuss des neuen RIM-Smartphones kommen, kurz danach sollen britische Verkäufer das Handy anbieten. Darüber hinaus wurden neue Details zum Thunder bekannt: Das Touchscreen-Display soll 360 x 480 Pixel Auflösung und ein haptisches Feedback bieten, Texteingaben werden über eine Suretype-Bildschirm-Tastatur erfolgen. Als Betriebssystem wird anscheinend die Version OS 4.7 zum Einsatz kommen. Hinsichtlich Multimedia-Fähigkeiten wird der BlackBerry Thunder mit einer 3,2-Megapixel-Kamera aufwarten.

Veröffentlichungsdaten von aktuellen BlackBerry-Geräten waren in letzter Zeit des Öfteren fraglich und konnten nicht immer eingehalten werden. Es bleibt daher abzuwarten, ob der Thunder auch tatsächlich am 8. Oktober in den Verkauf gehen wird. Immerhin ist damit der Zeitraum enger eingrenzbar, wann die Kunden endlich das erste Blackberry-Phone mit Touchscreen in den Händen halten dürfen.

von Janko

Beein­dru­ckende Touch­s­creen-​Tasta­tur

Der BlackBerry Thunder wird eine großformatige Touchscreen-Tastatur besitzen, mit der die Texteingaben erfolgen. Dies berichtet das Blog CrackBerry.com und zeigt Fotos der Tastatur. Sie wird in zwei verschiedenen Formaten nutzbar sein: Im Landscape-Modus wird der Bildschirm quer genutzt – hier zeigt sich eine komplette QWERTY-Tastatur, die beinahe das halbe Display ausfüllt und erstaunlich große Tastenfelder aufweist. Aber auch hochkant kann die Bildschirm-Tastatur genutzt werden. Dann werden jedoch die Buchstaben auf den Tasten immer in Zweiergruppen zusammen gefasst. Das Blog bestätigt auch nochmal, dass ein taktiles Feedback dem Benutzer das Antippen jeder Taste mit einem leichten Vibrieren melden soll.

Die Fotos auf CrackBerry.com zeigen es also nun endgültig: Der RIM BlackBerry Thunder wird keine echte – herausziehbare – Tastatur haben, sondern über eine Bildschirm-Tastatur bedient werden. Erstaunlich ist aber angesichts der großen Tasten die kritische Beurteilung eines Projekt-Insiders, der die Bedienung der Tastenfelder als nervig bezeichnete. So auf den Fotos sieht zumindest die Landscape-Ansicht doch ausgesprochen komfortabel aus?

von Janko

Noch längst nicht marktreif?

Die Gerüchte über das neue BlackBerry-Phone Thunder reißen nicht ab: Medienberichten zufolge soll ein Insider des Projektes verraten haben, dass das neue Smartphone noch lange von einer Marktreife entfernt sei. So habe das User Interface noch zahlreiche Schwachstellen, der Bewegungssensor spiele verrückt und die Tastatur sei nervig zu bedienen. Eine Veröffentlichung im dritten Quartal 2008 sei daher mehr als unrealistisch, vielmehr werde sich die Auslieferung um mindestens vier oder fünf Monate verzögern.

Das sind keine guten Nachrichten vom Thunder. Interessant daran ist, dass von einer Tastatur gesprochen wird. Wird der BlackBerry Thunder also doch wieder eine versteckte, aber vollständige QWERTZ-Tastatur haben? Oder ist damit die Bildschirmtastatur gemeint? Denn andere Blogs berichten auch davon, dass das Thunder extra ein Vibrationsfeedback bieten soll – damit der Anwender eine spürbare Reaktion auf seine Bildschirmeingaben erhält.

von Janko

Wei­tere Infor­ma­tio­nen und Bil­der zum Black­Berry Thun­der

Auf BlackBerrySYNC.com sind weitere hochauflösende Bilder des neuen BlackBerry Thunder aufgetaucht. Ein anonymer Einsender hat dem Blog Bilder geschickt, auf denen der Media-Player des neuen BlackBerry-Handys präsentiert wird. Darüber hinaus sind weitere Details bekannt geworden: Das RIM-Gerät ohne QWERTZ-Tastatur wird demnach über einen Touchscreen mit 360 x 480 Pixeln Auflösung verfügen und mit OS 4.7 laufen. Die Schutzfläche über dem Touchscreen soll zudem aus gehärtetem Glas bestehen.

Schon munkeln wieder alle Blogs über einen echten iPhone-Konkurrenten. Doch bislang ist noch rein gar nichts zum Innenleben oder der Konnektivität des RIM BlackBerry Thunder bekannt. Ohne solche bleibt aber jede Leistungsbeurteilung reine Spekulation. Denn ein schöner Multimedia-Player und Touchscreen hin oder her: Das bieten nun wirklich fast alle HighEnd-Smartphones.

von Janko

Black­Berry-​Smart­phone ohne QWERTZ-​Tasta­tur

Das neue BlackBerry-Smartphone Thunder wird offenbar nicht über die typische QWERTZ-Tastatur verfügen. Dies ist einem ersten detaillierten Bild des Gerätes zu entnehmen, welches sich auf inside-handy.de findet. Der BlackBerry Thunder, der auch unter der Modellnummer 9500 die Gerüchteküche anheizt, wird darauf in Auszügen erläutert. Anstelle der fehlenden QWERTZ-Tastatur findet sich nunmehr ein großflächiges Touchscreen-Display mit lediglich vier Funktionstasten darunter.

Das Gerät wirkt deutlich gestreckter als bisherige BlackBerrys und insofern auch eher wie ein Edel-Smartphone von Samsung oder LG Electronics. Irgendwie verneint es vollkommen die klassische BlackBerry-Formensprache. Ob das an dem Kultstatus von BlackBerry kratzen wird? Aber vielleicht ist der Stilbruch für RIM als Hersteller auch schlicht notwendig, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten?

von Janko

Aktuelle Info wird geladen...

Passende Bestenlisten

Datenblatt

Displaygröße

3,2 Zoll

Die Dis­play­größe fällt sehr kom­pakt aus. Aktu­ell sind Han­dy­dis­plays im Durch­schnitt 6,2 Zoll groß. Gute Eig­nung für ein­hän­dige Bedie­nung.

Akkukapazität

1.400 mAh

Die Akku­lauf­zei­ten fal­len kurz aus. Die Akku­ka­pa­zi­tät liegt deut­lich unter dem aktu­el­len Durch­schnitt (4.300 mAh).

Gewicht

155 g

Das Gerät ist ver­gleichs­weise leicht. Das Durch­schnitts­ge­wicht bei aktu­el­len Smart­pho­nes liegt bei 190 Gramm.

Aktualität

Vor 16 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Smart­pho­nes 2 Jahre am Markt.

Display
Displaygröße 3,2"
Kamera
Hauptkamera
Auflösung Hauptkamera 3,2 MP
Hardware & Betriebssystem
Ausgeliefert mit Version BlackBerry OS 4
Speicher
Erweiterbarer Speicher k.A.
Verbindungen
LTE k.A.
5G k.A.
NFC k.A.
Dual-SIM k.A.
Hybrid-Slot k.A.
HSPA vorhanden
Akku
Akkukapazität 1380 mAh
Austauschbarer Akku k.A.
Kabelloses Laden k.A.
Abmessungen & Gewicht
Bauform Barren-Handy
Gewicht 155 g
Outdoor-Eigenschaften
Outdoor-Handy k.A.
Spritzwasserschutz k.A.
Staubdicht k.A.
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Ausstattung
Bedienung Touchscreen
Fingerabdrucksensor k.A.
Kamera vorhanden
MP3-Player vorhanden
3,5 mm Klinke k.A.
Radio k.A.
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 00300183

Aus unserem Magazin

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Newsletter

  • Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl
  • Gut getestete Produkte – passend zur Jahreszeit
  • Tipps & Tricks
Datenschutz und Widerruf