RIM BlackBerry Connect

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.Warum hat das Produkt keine Endnote?

Unser Fazit

Push-​Mails für HTC-​Smart­pho­nes

Wie das Online-Magazin teltarif.de berichtet, bietet das kanadische Unternehmen Research in Motion (RIM) ab sofort seinen Push-E-Mail-Dienst BlackBerry auch für Windows-Mobile-Smartphones von HTC an. Wie das Magazin weiter schreibt, ist dies Teil einer neuen Strategie RIMs, seine BlackBerry-Services künftig wieder verstärkt für andere Betriebssysteme bereitzustellen. Der Gerätehersteller HTC hat demnach mitgeteilt, dass BlackBerry Connect jetzt die Smartphones TyTN II, Touch Diamond, Touch Pro und Touch HD unterstütze.

Die Software BlackBerry Connect ist vor einiger Zeit auch für Nokia-Smartphones angekündigt worden, bislang hat sich in dieser Hinsicht aber noch nichts Neues ergeben. Die Veröffentlichung der Applikation für HTC-Handys zeigt aber, dass RIM an der Arbeit ist. Und das ist nur begrüßenswert, hatte sich das Unternehmen zuletzt doch sehr auf die eigenen Geräte konzentriert und damit die BlackBerry-Fans auf anderen Plattformen ein wenig vernachlässigt.

von Janko

Nokia-​Smart­pho­nes künf­tig wie­der mit Black­Berry-​Sup­port?

Medienberichten zufolge könnten künftige Nokia-Smartphones wieder mit den BlackBerry-Diensten von RIM genutzt werden. Das kanadische Unternehmen Research in Motion arbeite dazu an einer entsprechenden Umsetzung seiner Software BlackBerry Connect. Mit dieser können auch Smartphones mit Palm OS, Symbian OS oder Windows Mobile für BlackBerry-Push-Mail genutzt werden. Seit Version 4.0 dieser Software lassen sich zusätzlich auch Termine, Kontakte und Aufgaben mit Lotus Domino, Microsoft Exchange und Novell Groupwise austauschen.

Bei aktuellen Smartphones des finnischen Herstellers Nokia fehlt die lange Zeit integrierte BlackBerry-Unterstützung. Daher können die betroffenen Nokia-Nutzer nicht die E-Mail-Pus-Lösung von RIM nutzen. Stattdessen müssen sie auf den ähnlichen Service Microsoft Exchange zurückgreifen. Hintergrund ist, dass Nokia bislang die Weiterentwicklung der Client-Software auf eigene Kosten vornehmen musste und dazu seit Mitte 2008 nicht mehr bereit ist.

Nun hat also RIM selbst beschlossen, BlackBerry Connect für Nokia-Geräte fortzuentwickeln. Eine weise Entscheidung, sollte das Unternehmen das Feld besser nicht kampflos der Konkurrenz von Microsoft überlassen. Die Kunden wird es in jedem Fall freuen, wenn sie künftig wieder die freie Wahl haben.

von Janko

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