Verarbeitung: „gut“;
Ausstattung: „gut“;
Energiemenge bezogen auf Kapazität: „gut“. (bei Ladung per Solarzelle: „schlecht“.
Erschienen: 21.08.2015
Details zum Test
ohne Endnote
„Spartipp“
Kundenmeinungen (13) zu Revolt Solar-Powerbank (10.000 mAh)
3,6 Sterne
Durchschnitt aus
13 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
6 (46%)
4 Sterne
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2 Sterne
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1 (8%)
3,6 Sterne
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Einschätzung
unserer Redaktion
05.11.2014
Revolt Solar-Powerbank mit 10.000 mAh, Ladestand-Anzeige und 2x USB
Riesiger Zusatzakku für Sonnenanbeter
Heutige Elektronikgeräte sind komplex und leistungsfähig. Fast nichts geht mehr ohne sie: Ob Kamera, MP3-Player, Smartphone oder Laptop – irgendwas hat man im Grunde immer dabei. Und das eröffnet ein Problem: All diese Geräte benötigen Strom, der unterwegs nicht immer verfügbar ist. Und da längst ein Miniaturisierungswahn eingesetzt hat, halten diese Geräte immer kürzer durch, was das Problem weiter verschärft. Abhilfe schaffen da die immer beliebteren externen Zusatzakkus, die vor der Reise mit Unmengen Energie aufgeladen werden können.
Auch eine großzügig bemessene Ladung ist irgendwann am Ende
Doch auch die haben in der Regel irgendwann das gleiche Problem: Selbst Zusatzakkus mit einer brachial hohen Zusatzladung wie 10.000 oder 12.000 mAh sind irgendwann am Ende – und wer viele Mobilgeräte mit sich schleppt, schafft das entsprechend zügig. Muss ein solches Ladegerät einmal die Woche selbst aufgeladen werden, geht das durchaus in Ordnung, im Urlaub hilft das aber vielfach auch nicht weiter. Gerade in Ländern mit abweichenden Stromnetzen oder beim Camping-Urlaub abseits der Zivilisation ist man dann trotzdem nach kurzer Zeit aufgeschmissen.
Aufladezeit in der Sonne dürfte lang ausfallen
Die Revolt Solar-Powerbank ist in dieser Hinsicht im Vorteil. Dank eines integrierten Solarpanels kann das Energiepack ganz einfach durch Sonneneinstrahlung aufgeladen werden. Selbst bei bewölktem Wetter soll das problemlos funktionieren. Wenn das mal nicht schnell genug geht, lässt sich der integrierte Akku selbstverständlich auch per USB-Anschluss auftanken. Schade: Eine Angabe für die Aufladedauer in der Sonne nennt Revolt leider nicht. Die verwandte Ausführung mit 4.000 mAh Nennladung soll aber sehr lange dafür benötigen – man sollte bei der hier vorgestellten Ausführung mit 10.000 mAh also lieber ordentlich Zeit einplanen.
Preislich deutlich attraktiver als die kleine Version
Daher macht es natürlich Sinn, den Akku einfach mit einem Karabinerhaken hinten am Rucksack zu befestigen – so kann er bei der Tour den ganzen Tag in Seelenruhe aufladen. Erfreulich ist, dass Revolt sich preislich an den Markt angepasst hat. War die 4.000er-Variante mit 40 Euro sehr teuer, ist das 10.000er-Modell schon für 50 Euro zu haben und damit nicht wesentlich teurer. Und so sieht das Preis-Leistungs-Verhältnis deutlich besser aus.
Weiterführende Informationen zum Thema Revolt Solar-Powerbank (10.000 mAh) können Sie direkt beim Hersteller unter revolt-power.de finden.
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