Razer DeathAdder Black Edition (2011) Test

  • 2 Tests
  • Gaming-​Maus
  • Kabel­ge­bun­den

Sehr gut

1,4

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Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 27.04.2011 | Ausgabe: 5/2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    „Plus: Ergonomische Formgebung; Präzise Reaktion; Hohe Verarbeitungsqualität.
    Minus: Für kleine Hände nicht geeignet.“

    • Erschienen: 01.02.2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7,5 von 10 Punkten)

    „Die Razer DeathAdder ist eine klassische Gaming-Maus, die zu den Veteranen ihrer Gattung zählt und dank technischer Updates immer noch gute Leistung bietet. Wer allerdings Probleme mit dem Handgelenk hat, sollte sich besser nach einer kleineren Maus umschauen.“


Unser Fazit

Erneu­ter Relaunch ganz in Schwarz

Nach dem ersten Relaunch der ursprünglichen DeathAdder-Version im Jahr 2009 und der Linkshänder-Edition, die Razer letztes Jahr in den Handel gebracht hat, kommt 2011 nun ein weiteres Relaunch-Modell der beliebten Gamer-Maus auf den Markt. Laut Hersteller wurde das neue Modell vor allen in Details optimiert, die soliden technischen Grundwerte hingegen sind gegenüber dem 2009er-Modell nahezu unverändert geblieben.

Verbessert wurde, so Razer, die Ergonomie der Maus, obwohl die Veränderungen dem Gehäuse kaum anzusehen sind. So seien einige Winkel verändert worden, damit die Maus noch besser in der Hand liegt. Auffällig ist hingegen, dass die Maus nun ganz in Schwarz daher kommt und die Seitenteile komplett gummiert sind, um der Hand mehr Grip zu bieten.Unterm Strich trifft daher auf das 2011er-Modell zu, was die Fachpresse auch über die 2009er schon geschrieben hatte: Die Vorzüge der alten Bauform wurden beibehalten und die Technik optimiert – allerdings trifft Letzteres nur im Vergleich zur Ur-DeathAdder zu.

Denn in der Black Edition kommt, wie es den Anschein hat, dieselbe Technik wie in der 2009er zum Einsatz – was jedoch beileibe kein Manko ist. Denn die Maus bietet einen Infrarot-Sensor mit einer Sensibilität von 3.500 dpi, einer Pollingrrate von 1.000HZ, 15 G Beschleunigung und einem Tracking von 60 bis 120 ips (inch per seconds) die gewohnten Eigenschaften, die Gamer auch bis dato an der Maus zu schätzen wussten.

Die neue Edition soll Ende Februar für knapp 60 Euro in den Verkauf starten – sie kommt damit rund einen Zehner teurer als die DeathAdder von 2009, die derzeit via Amazon für 51 Euro zu haben ist. Nach wie vor eine der wenigen reinen Linkshänder-Mäuse ist wiederum die Razer DeathAdder Left Hand Edition geblieben, die ebenfalls für rund 50 Euro bei Amazon den Besitzer wechselt. Alle drei Mäuse haben und werden auch in Zukunft ihre Fangemeinde haben – denn falsch liegt man bei keiner von ihnen.

von Wolfgang

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Datenblatt

Typ
Ergonomische Maus fehlt
Gaming-Maus vorhanden
Standard-Maus fehlt
Kompakte Maus fehlt
Ausstattung & Funktionen
Tastenanzahl Fünf Tasten
Beleuchtetes Gehäuse k.A.
DPI-Umschalter k.A.
Makro-Funktion k.A.
Modifizierbares Gehäuse k.A.
Ummanteltes Kabel k.A.
Konnektivität
Kabelgebunden vorhanden
Kabellos (Bluetooth) k.A.
Kabellos (Funk) fehlt
Sensor
Typ Laser-Sensor
Max. Sensor-Auflösung 3500 dpi
Weitere Daten
Schnittstelle USB
Trackball-Maus fehlt

Aus unserem Magazin

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