Polaroid CZU-10011 PoGo Test

  • 10 Tests
  • 141 Meinungen

  • Android, iOS

Befriedigend

2,7

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (3)

    Platz 3 von 4

    Ein Drucker im Taschenformat kann sehr praktisch sein. Mit dem Polaroid-Modell ist man aufgrund des integrierten Akkus auf keine Steckdose angewiesen. Leider reicht die Kapazität für nur maximal 15 Bildausdrucke. Die Qualität der 5 mal 7,5 Zentimeter großen Bilder kann überzeugen, vor allem, wenn man den geringen Investitionsrahmen in die Betrachtungen mit einbezieht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 23.01.2009 | Ausgabe: 2/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Der Polaroid-Minidrucker liefert teure Drucke in win­zigem Format und schlechter Qualität.“

    • Erschienen: 14.11.2008 | Ausgabe: 12/2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Pro: sehr handlich und kompakt, hoher Fun-Faktor, einfache Bedienung, auch in Rot und Rosa erhältlich, arbeitet Netz- und PC-unabhängig.
    Contra: bescheidene Bildqualität.“

    • Erschienen: 15.09.2008 | Ausgabe: 10/2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Techno-Spielzeug mit noch deutlich optimierbarer Bildqualität, teuren Ausdrucken und hohem Anschaffungspreis. Wie mobiles Drucken funktioniert machen HP oder Canon vor.“

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    „... Grau gerät poppig lila, alle Farben bis auf Schwarz sind völlig verrauscht, Hauttöne grobkörnig, dunkle Bereiche zum Teil von hellen Säumen umgeben. ...“

    • Erschienen: 01.12.2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Durchaus ein Gerät mit einem gewissen Spaßfaktor und mehreren Einsatzmöglichkeiten. Mit 115 Euro aber auch kein billiger Spaß. Und Du solltest Dir der kleinen Papiergröße bewusst sein.“

    • Erschienen: 31.10.2008 | Ausgabe: 6/2008
    • Details zum Test

    „gut“

    „Der PoGo ist klein, jackentaschentauglich und unkompliziert zu bedienen. Als Party-Gag lohnt sich die Anschaffung auf jeden Fall. Aber Achtung: Die PoGo-Fotografie ist kein günstiges Hobby ...“

    • Erschienen: 01.09.2008
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7,7 von 10 Punkten)

    „Was uns gefällt: klein und leicht; einfache Bedienung; annehmbare Bildqualiät; Fotos wasserabweisend und direkt zum Aufkleben.
    Was uns nicht gefällt: kleine Ausdrucke; Druck dauert relativ lang; zu große Bilder werden abgeschnitten; teuer.“

    • Erschienen: 21.08.2008 | Ausgabe: 9/2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... der Akku ist austauschbar. Besonderer Clou: Der Minidrucker kommt ohne Tinte aus, denn im Fotopapier sind bereits Farbkristalle enthalten - sie werden beim Drucken aktiviert. Leider kostet der Spaß ...“

    • Erschienen: 23.06.2008 | Ausgabe: 14/2008
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,24)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    „... liefert flott und leise Bilder in ordentlicher Qualität. Dank seiner geringen Größe eignet er sich als ‚Immer-dabei-Drucker‘. Pfiffig: Die Ausdrucke lassen sich als Aufkleber verwenden. Die Bilder sind aber recht klein, die Druckkosten hoch.“


Kundenmeinungen

3,4 Sterne

141 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
45 (32%)
4 Sterne
26 (18%)
3 Sterne
34 (24%)
2 Sterne
20 (14%)
1 Stern
16 (11%)

3,4 Sterne

138 Meinungen bei Amazon.de lesen

2,7 Sterne

3 Meinungen bei eBay lesen

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Unser Fazit

Über­zeugte im Praxis­test

Der Minidrucker für Fotohandys und Digitalkameras namens Polaroid CZU-10011 PoGo hat im Praxistest, der auf der Internetseite digicamreview.com veröffentlicht wurde, gezeigt, dass er etwas taugt. Der Tester lobt das Preis-Leistungsverhältnis des PoGo, der konkurrenzfähig ausgepriesen sei, und ''akzeptable'' Drucke liefert. Durch Bluetooth und USB (PictBridge) ist der Minidrucker sehr anschlussfreudig. Der PoGo sei zudem sehr einfach zu bedienen und benötige keine Tinte. Bemängelt wird, dass der CZU-10011 PoGo eine schwache Akkuleistung aufweise und lediglich 15 Drucke mit einer Ladung erlaube. Außerdem sei der Preis für die Papiere mit etwa 30 Cent pro Blatt zu teuer.

von Anne K.

Pogo fürs Weih­nachts­ge­schäft: Polaroid treibts jetzt bunt

Der Polaroid Pogo entwickelt sich nach und nach zu einem Kult-Gerät, das auf kaum einer Gadget-Seite als „Must Have“ fehlt. Polaroid will nun den Absatz des Winzling-Druckers im Hosentaschenformat rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft noch etwas ankurbeln und bringt den Pogo in neuen Versionen heraus – genauer gesagt: In den neuen Farben Rot und Rosa, die den Pogo laut Aussage eines Firmensprechers noch „lebhafter“ machen sollen. Außerdem wird die Zubehör-Palette des Pogo erweitert, was der Firmensprecher als „spannend“ deklariert: Ein Autoadapter, ein Lithium-Ionen-Akku sowie eine Neopren-Transporttasche.

Technisch hat sich am Polaroid Pogo dagegen leider noch nichts in Richtung besserer Bildqualität bewegt, er ist und bleibt daher ein - zugegeben - amüsantes Spielzeug. Nach wie vor druckt er tintenlos (nämlich mit einer Zink-Technologie) auf spezielles Fotopapier Fotos von jedem Handy oder jeder Sofortbildkamera aus. Die Übertragung der Daten findet via Bluetooth oder USB statt. Die Mini-Maße des Pogo (5 x 7,6 Zentimeter) und sein Gewicht (227 Gramm) prädestinieren ihn für unterwegs – bei jeder Gelegenheit ist der Schnappschuss schnell ausgedruckt und kann herumgereicht werden, kaum dass er gemacht wurde.

Der Polaroid Pogo fürs Weihnachtsgeschäft - erhältlich ab Ende Oktober 2008 - wird wie das silber-graue Originale 129 Euro kosten, im Lieferumfang sind 10 Blatt Fotopapier sowie der Lithium-Ionen-Akku enthalten. Separat kostet dieser 19,99 Euro, der Autoadapter kommt auf 24,99 Euro, und das Neoprentäschchen auf 9,99 Euro. Und nicht gerade billig bleibt der Spaß leider auch: Das neu offerierte 70er-Paket mit Fotopapier kostet 19,99 Euro, kein Fortschritt also, denn der 30er-Pack ging auch schon für 8,45 Euro über den Ladentisch.

von Wolfgang

Die Kon­kur­renz von Dell steht in den Start­lö­chern

Federal Communications Commission Quelle: Federal Communications Commission

Auf der IFA 2008 war er am Stand von Polaroid der Renner schlechthin, der kleine, portable Mini-Taschendrucker Pogo, mit dem sich Handy-Fotos direkt und unkompliziert ausdrucken lassen. Innovativ ist dabei der Druck mit der Zink-Technologie, bei der das Fotopapier mit Kristallen beschichtet, die während des Drucks unter Hitze die Fotos entstehen lassen. Wie nun das amerikanische Internetportal Engagdet.com meldet, scheint Dell auf den publikumswirksamen Zug mit Kleinstdruckern aufspringen zu wollen.
Auf der Homepage der amerikanischen Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte (Federal Communications Commission, FCC) sind nämlich Bilder und Beschreibungen eines ebenfalls auf der Zinktechnologie basierenden Druckers von Dell mit der kryptischen Produktbezeichnung PZ310 WASABI aufgetaucht, der auch äußerlich dem Pogo sehr stark ähnelt. Bedient wird er via Bluetooth oder USB, und wie der Pogo ist er vor allem für den Druck von Handyfotos ausgelegt.

Engagdet vermutet wohl zurecht, dass Dell den Drucker sehr bald der Öffentlichkeit präsentieren beziehungsweise in den Handel bringen wird. Gespannt sein darf man dann auf den Preis, denn dieser ist noch etwas die Crux beim Pogo. 129 Euro sind für das Spielzeug nicht gerade wenig, und auch die Kosten für das Fotopapier (8,45 Euro für 30, 5,98 Euro für 10 Bilder, Preise bei amazon) erlauben fast nur Gelegenheitsdrucke. Hoffen wir also darauf, dass die Konkurrenz von Dell das Geschäft belebt.

von Wolfgang

Nicht mit allen Han­dys kom­pa­ti­bel

Der bereits im Frühjahr 2008 angekündigte Polaroid PoGo ist nun endlich im Handel lieferbar und stößt allenthalben auf eine Menge Aufmerksamkeit. Wer jedoch damit schwanger geht, sich den mobilen Kleinstdrucker für Handyfotos zuzulegen, sollte vor dem Kauf den Internetauftritt des Pogo besuchen und überprüfen, ob sein Handy mit dem Pogo (oder umgekehrt) kompatibel ist. Besitzer von Nokia, Samsung oder Sony-Ericsson-Handys werden fast alle Handys in der Liste vorfinden, allerdings sind die neueren Modelle noch nicht aufgeführt. Bei anderen Marken sieht dies schon anders aus, ein Vorabtest ist hier mehr als sinnvoll, damit die Kooperation zwischen Drucker und Handy funktioniert.

Der kleine, stylische Drucker, der mit der etwas ausgefallenen Zero-Ink-Technologie (ZINK) druckt, liefert auf Wunsch Sofortbilder vom Handy im Kleinstformat 5 x 7,6. Etwa eine Minute benötigt er dafür, mit einer Akkuladung sind ungefähr 15 dieser aparten Bildchen möglich. Der Pogo empfiehlt sich deswegen auch nicht als „ernsthaften“ Mobildrucker, sondern spekuliert auf die Wirkung seines Unterhaltungspotentials „on the road“ – ein Pfund, mit dem auch die alten Polaroids schon kräftig und vor allem erfolgreich gewuchert haben.

von Wolfgang

Lifestyle-​Mini­dru­cker für Foto­han­dys

Polaroid PoGoAus dem Hause Polaroid flattert derzeit allen Liebhabern von Sofortbildkameras eine erfreuliche Nachricht auf den Tisch: Frohlocket, kann ich nur sagen, über den Polaroid PoGo, den Sofortbilddrucker für Fotohandys. Ab Juli 2008 liegt der PoGo (Printing on the Go) exklusiv bei Media Markt und amazon zum Verkauf aus, die Herstellerseite und ein Video geben bereits einen Vorgeschmack.

Fotohandy-Enthusiasten, die ihre Schnappschüsse so bald als möglich auch in papierner Form unters Volk zu bringen wünschen, müssen für diese Tempobeschleunigung gerade einmal 150 Euro aufbringen. Darin eingeschlossen sind zehn mit Farbkristallen beschichtete Fotopapiere, denen der Drucker durch Hitze farbenprächtige Bilder entlockt. Diese lassen sich getrost auch Personen mit langen Fingernägeln in die Hand geben, da sie eine spezielle Beschichtung vor Kratzern schützt. Wer Gefallen an dem Spaß findet, kann ihn durch die Investition von knapp 4 beziehungsweise 7 Euro in ein 10er-/30er-Paket Fotopapier beliebig verlängern.

Ein feine Sache und ein rundum gelungenes Lifestyle-Produkt ist Polaroid da meiner Ansicht nach gelungen. Der Zigarettenschachtel-große und 227 Gramm leichte PoGo gibt nicht nur Ex-Rauchern endlich wieder etwas zum Spielen in die Hand. Warum aber hat Polaroid dem Drucker nicht gleich ein Handy angepasst?

von Wolfgang

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