Im Test der Fachmagazine

- Erschienen: 02.12.2009 | Ausgabe: 1/2010
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4,5 von 6 Punkten
„... Auf der Website heißt es: ‚Bildbearbeitung für den Rest von uns.‘ Die Zielgruppe sind keine Grafiker, sondern die Heerscharen von Hobbyfotografen, Bloggern und Website-Betreibern ... Pixelmator ist also mit Sicherheit noch kein Photoshop-Killer, aber eine verdammt gute Bildbearbeitungssoftware für kleines Geld.“
- Erschienen: 02.12.2009 | Ausgabe: 1/2010
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Note:2,6

Platz 4 von 4
„Plus: Echtzeitfilter dank Core Image und OpenGL, einfache Bedienung.
Minus: nondestruktive Bearbeitung nur über Masken, keine Vektor-Tools.“
- Erschienen: 06.11.2009 | Ausgabe: 12/2009
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4,5 von 6 Punkten

„Empfehlung“

Platz 3 von 9
„... Pixelmator für Mac OS X ist der Sieger in den Disziplinen Benutzerfreundlichkeit, Bildbearbeitung und Composings. Einzig, dass RAW-Formate nicht unterstützt werden, stört das sehr positive Gesamtbild. Schade, dass Pixelmator derzeit nicht für Windows-PCs vorliegt. ...“
- Erschienen: 01.10.2009
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3 Sterne („hervorragend“)

„Für 55,- Euro gibt es meiner Meinung nach kein besseres Bildbearbeitungsprogramm für den Mac am Markt. Selbst der Einsatz unter Snow-Leopard lief absolut fehlerfrei. Die Einschränkungen gegenüber dem großen Vorbild Photoshop sind für ambitionierte Semi-Profis verschmerzbar, vor allem mit Blick auf den enorm großen Preisunterschied. Profis hingegen werden mit Sicherheit auch künftig beim Marktführer bleiben. Das ist aber sicher auch nicht die Zielgruppe, die man mit Pixelmator im Auge hatte.“

Unser Fazit

09.09.2009 Pixelmator 1.5

Neues Slice-Werkzeug

Die Software Pixelmator 1.5 ist eine preiswerte und weniger gut ausgestattete Alternative zu Adobe Photoshop für alle Besitzer eines Mac-Rechners – auf Windows läuft das Programm nicht. Die neue Version bietet nun ein Slice-Werkzeug, mit dem ausgewählte Bildbereiche einzeln als Ebenen gespeichert werden können. Neu ist auch eine Funktion zum Speichern der Dateien, die sich ''Für das Web exportieren'' nennt und die in Verbindung mit dem Slice-Werkzeg genutzt werden kann. Mit ihr wird die Grafik in einzelne 'Kacheln' zerschnitten, wobei dann jede der Kacheln einen eigenen Dateinamen erhält. Die Kacheln können außerdem alle in verschiedenen Dateiformaten abgespeichert werden. Im Gegensatz zu Photoshop kann der Pixelmator 1.5 jedoch kein HTML-Gerüst berechnen, dass die einzelnen Kacheln zusammenstellt.

Neues Trimmwerkzeug

Neu ist außerdem das Trimmwerkzeug der Version 1.5 von Pixelmator. Mit ihm können die Bilder beschnitten werden, wobei die Kanten des Beschnitts als transparente oder beliebig farbige Pixel generiert werden können. Überarbeitet wurde zudem die Exportierfunktion, die nun übersichtlicher geworden ist. Die Benutzeroberfläche zeigt außerdem mittlerweile kleine Informationsblätter zu den einzelnen Werkzeugen an.