Wenn Ihr Bart nicht unbedingt ein fein ziseliertes Kunstwerk sein muss, sondern nur ab und zu in Form gebracht werden soll, ist der Bartschneider von Philips ein denkbarer Kandidat. Alle Modelle aus der sog. „3000er“-Serie kürzen die Barthaare, wie Käufer berichten, sauber und gleichmäßig, wobei sie die Haare tatsächlich schneiden und nicht, wie manch anderer Billigheimer, eher abrupfen. Etwas umständlich ist es natürlich, dass Sie für unterschiedliche Längen immer den Aufsatz wechseln müssen – ziehen Sie eine einzige Längeneinstellung vor, ist das also von Vorteil. Und sonderlich variabel sind Sie mit den vier Schnittstufen ebenfalls nicht. Achtgeben sollten Sie außerdem auf den Akku. Nach 60 Minuten muss das Gerät für bis zu 15 Stunden an die Steckdose – ärgerlich, wenn Ihnen beim Rasieren der Saft ausgeht. Laden Sie daher den Bartschneider, wenn Sie sich über die Restlaufzeit nicht sicher sind, lieber öfter auf – aber überladen Sie ihn nicht. Das nimmt Ihnen der NiMh-Akku nämlich auf Dauer übel und baut schneller ab.
23.11.2018