Name: Fidelio DS8550
Brand: Philips
Rating: 94 (7 reviews)

Im Test der Fachmagazine

- Erschienen: 10.06.2011 | Ausgabe: 2/2011
- Details zum Test
1,3; Spitzenklasse

Preis/Leistung: „gut“
„iPad-Besitzer dürfen sich beim Philips Fidelio über eine schicke Dockingstation mit brillanter Soundwiedergabe freuen.“
- Erschienen: 29.12.2010 | Ausgabe: 1/2011
- Details zum Test
„gut“ (1,7)

Platz 3 von 6
„Plus: Umfangreiche Ausstattung; Hochwertige Gehäuse.
Minus: Bassverstärkung führt zu Krachen; Ohne Bassverstärkung etwas dünner Sound.“
- Erschienen: 06.06.2012 | Ausgabe: 4/2012
- Details zum Test
5 von 5 Sternen

„Vergleichs-Sieger“

Platz 1 von 3

Die schlanke Fidelio DS8550 von Philips hat eine konkav geformte Front. Diese Krümmung mit dem Titel SoundCurve hilft bei der Tonwiedergabe und sorgt so für knackige Höhen und einen intensiven, schwingenden Bass. Selbst bei hoher Lautstärke zeigt das System keine Schwächen. Im Vergleich über drei iPod-Docks in der Zeitschrift iCreate konnte das Philips-System den Sieg erringen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Erschienen: 24.02.2012 | Ausgabe: 1/2012 (März-Mai)
- Details zum Test
1,3; Spitzenklasse

Preis/Leistung: „gut“
„Die Philips Fidelio DS 8550 Dockingstation ist ideal für den Einsatz im Wohnzimmer, im Büro oder auch im Schlafzimmer. Durch den integrierten Akku ist sie mobil und somit auch terrassentauglich. Dank Bluetooth bietet sich das gut klingende Fidelio nicht nur für Apple-Player an.“
- Erschienen: 08.06.2011
- Details zum Test
ohne Endnote

Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen, „Spitzenklasse“

„Im Alltag gefällt das Fidelio DS 8550 durch seine problemfreie Handhabung. Zur Steuerung legt Philips eine handliche Mini- Fernbedienung im Geräte-Look bei. Damit gelingt nicht nur die Bedienung des Fidelio DS 8550 spielend einfach - selbstverständlich hat man damit auch den iPod, das iPhone oder auch das iPad voll unter Kontrolle. Der Kontakt mit Bluetooth-Geräten ist schnell hergestellt ...“
- Erschienen: 19.04.2011
- Details zum Test
„sehr gut“ (8,1 von 10 Punkten)
„Philips exzellentes DS8550 bietet einen guten Klang und jede Menge Funktionen. Das iPad-kompatible Dock gehört mit Sicherheit zu den besten seiner Art, ist mit 210 Euro allerdings nicht gerade ein Schnäppchen.“
- Erschienen: 14.01.2011 | Ausgabe: 2/2011
- Details zum Test
1,3; Spitzenklasse

Preis/Leistung: „gut“
„... Klanglich überrascht die kompakte Dockingstation mit ihrer kraftvollen und quicklebendigen Spielweise. Die beiden mit Technik-Information jeweils 15 Watt befeuerten Breitbänder reichen recht tief in den Basskeller hinab und spielen auch bei wandnaher Aufstellung schön knackig und präzise. ...“

Unser Fazit

12.11.2010 Philips DS-8550

Auch für iPad und iPhone 4

Im Gegensatz zum Fidelio DS8500 ist das Fidelio DS8550 auch mit iPad und iPhone 4 kompatibel. Philips hat dem neuen Dock außerdem ein Bluetooth-Modul spendiert, Pluspunkte gibt es für den integrierten Akku.

Wie voll der Akku ist, erfährt man mit Blick auf die LED-Anzeige: Ist der Akku fast leer, leuchtet die Anzeige rot, ist er halb voll, leuchtet sie gelb. Wer ein grünes Licht sieht, kann das Dock bis zu fünf Stunden ohne Steckdose nutzen, wobei der Lade- beziehungsweise Netzadapter für den stationären Betrieb natürlich mitgeliefert wird. Mit der ebenfalls mitgelieferten Fernbedienung navigiert man durch das Musikarchiv seines Apple-Players und steuert die Wiedergabe, gleichzeitig werden die Akkus von iPod, iPad und iPhone mit neuer Energie versorgt – natürlich nur im Netzbetrieb. Dank Bluetooth-Modul, A2DP- und AVRCP-Unterstützung gibt das DS8550 auch Audio-Signale von einem Bluetooth-fähigen Gerät wieder. Als besonders praktisch dürfte sich dieses Feature beim Spielen mit dem iPad erweisen: Man stellt eine drahtlose Bluetooth-Verbindung zwischen iPad und Dock her, fortan tönen die Soundeffekte aus den Lautsprechern des Fidelio. Ein Aux-Eingang rundet die Anschlussmöglichkeiten ab. Für den guten Ton sind zwei 76 Millimeter große Breitbandlautsprecher zuständig, die mit einer Ausgangsleistung von jeweils 15 Watt Sinus angesteuert werden. Die geschwungene Rückseite des in Bassreflexbauweise konstruierten Fidelio soll interne Resonanzen verringern und etwaige Vibrationen respektive Verzerrungen vermeiden. In Sachen Soundverarbeitung setzt Philips auf eine Technologie namens „PureDigital“ und verspricht ein „wesentlich besseres“ Signal/Rausch-Verhältnis als bei analogen Systemen.

Dass die Fidelio-Serie exzellent klingt, kann man in den Tests zum DS8500 und zum DS9000 nachlesen. Der Neuzugang namens DS8550 punktet außerdem mit iPad- und iPhone 4-Unterstützung, ist Bluetooth-fähig und lässt sich dank integriertem Akku sogar unterwegs nutzen. Bei amazon bekommt man das Gerät zur Zeit für knapp 282 Euro.