„Capture One Pro 7 bietet einen vollständigen Werkzeugkasten und nach einiger Einarbeitungszeit ein gutes Bedienkonzept. Leistungsfähigkeit und Qualität der RAW-Entwicklung überzeugen.“
Erschienen: 05.09.2013 |
Ausgabe: Nr. 10 (Oktober 2013)
„Vorteile: meist gute Farbwiedergabe, wenig Rauschen, Aufnahme in den Rechner möglich.
Nachteile: läuft nicht auf älteren Rechnern mit 32-Bit-CPUs, Einarbeitungszeit nötig.“
Erschienen: 31.01.2013 |
Ausgabe: 1/2013
Details zum Test
ohne Endnote
„... Vorausgesetzt, die verwendete Optik hat die nötige Auflösung, werden digitale Bilder viel filigraner und detaillierter wiedergegeben, ohne verwaschene und undefiniert gerenderte Bereiche. ... Was ... wirklich gut funktioniert, ist die klare Abgrenzung von den Schatten- zu den Lichterbereichen. ...“
Erschienen: 20.12.2012 |
Ausgabe: 1/2013
Details zum Test
ohne Endnote
„Das Update auf Capture One Pro 7 lohnt sich für jeden Anwender. Wer noch nicht mit Capture One Pro arbeitet, sollte sich die Demo-Version (60 Tage gültig) herunterladen und sie mit seinem bisherigen Raw-Konverter vergleichen. Die neue Version kostet 229 Euro. Das Update von den Versionen 3, 4, 5 und 6 kostet 69 Euro. ...“
Erschienen: 19.11.2012 |
Ausgabe: 25/2012
Details zum Test
ohne Endnote
„... Capture One ist ein solider Raw-Konverter, der natürliche Farben und feine Kontraste produziert. Mit der Integration von Media-Pro-Funktionen schickt er sich nun an, Lightroom als Foto-Workflow-Paket Konkurrenz zu machen. ...“
5 Produkte im Test Getestet wurde: Capture One Pro 7.2.3 (für Mac)
„... Schon bei der Interpretation der Rohdaten brachte Capture One auch kleinste Details zum Vorschein, was die damit entwickelten Bilder im Test immer etwas knackiger wirken ließ als bei den übrigen Kandidaten. ... Die Rauschunterdrückung arbeitet etwa auf dem Niveau von Lightroom ...“
„... Unser Blick unter die Haube zeigt, dass das Programm konsequent auf einen guten visuellen Eindruck hinarbeitet und Mängel der Raw-Dateien überraschenderweise mit Rauschen zudeckt. ... Bilder aus Capture One waren in Schärfe und Knackigkeit meist auf Anhieb deutlich überlegen ...“
Erschienen: 26.02.2014 |
Ausgabe: 3/2014
Details zum Test
ohne Endnote
„Capture One Pro gestaltet den fotografischen Workflow effizienter und produktiver - und das ohne Abstriche bei der Qualität zu machen. Im Gegenteil, durch die neue RAW-Engine ab Version 7 gelingen rauscharme, farbechte und detailreiche Bilder, wie sie am Ende eines jeden professionellen Workflow stehen sollten. ... “
„Die Verbindung eines bewährten und featurereichen Raw-Konverters mit einer Bilddatenbank ist in dieser Version noch nicht befriedigend umgesetzt. Die Unterstützung aktueller Kameramodelle ist teilweise lückenhaft.“
Erschienen: 27.03.2013 |
Ausgabe: Nr. 4 (April 2013)
Details zum Test
ohne Endnote
„Von der Aufnahme bis zum Endergebnis ist Capture One Pro 7.1 auf Effizienz optimiert. Die mitgelieferten Kamera- und Objektivprofile machen eine einfache Konvertierung oder Korrektur quasi per Knopfdruck möglich. Die verbesserten RAW-Algorithmen sorgen für rauscharme, farbechte und detailreiche Bilder, die am Ende eines jeden professionellen Workflows stehen sollten. ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von PROFIFOTO in Ausgabe 3/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 01.03.2013 |
Ausgabe: 4/2013
Details zum Test
78 von 100 Punkten
„Kauftipp (RAW-Software)“
„Capture One Pro 7 überzeugt mit logischer Bedienung und umfangreichem Funktionsumfang für Profis. Insbesondere die große Vielfalt der Werkzeuge zur Farb- und Tonwertkorrektur gefällt. Im Vergleich zur Konkurrenz fehlt dafür die eine oder andere Erleichterung wie ein Werkzeug zur Korrektur von roten Augen – auch wenn das für Profis eher nebensächlich sein dürfte.“
Erschienen: 31.01.2013 |
Ausgabe: Nr. 3 (März 2013)
„Pro: gute Bildqualität in Farbe und Belichtung, vielseitige Bildbibliothek.
Contra: teils umständliche Bedienung, viel Einarbeitung nötig, wenig Objektivprofile.“
Info:
Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe Nr. 10 (Oktober 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Kundenmeinungen (4) zu Phase One Capture One Pro 7
4,0 Sterne
Durchschnitt aus
4 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
3 (75%)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
1 (25%)
5,0 Sterne
3 Meinungen bei Amazon.de lesen
1,0 Stern
1 Meinung bei Testberichte.de lesen
vonRommanov
...unfährer Preis
Nachteile:
unfährer Preis
Ich bin:
Bildungsbewusst
"Rattenfänger-Preis"
Phase One für Sony gekauft am 09.10.2019 für Fr. 110.30 und schon ein kostenpflichtiges Update für Fr. 140.00 erforderlich.
Datum 18.04.2020
Antworten
Einschätzung
unserer Redaktion
26.11.2012
Phase One Capure One Professional 7
Professioneller RAW-Konverter
Der Hersteller preist seinen Capture One Pro 7 als weltbesten RAW-Konverter an, der unerwartet viel aus den Aufnahmen herausholen soll. Mit dieser Bildbearbeitungssoftware wird der professionelle Fotograf gezielt angesprochen, der mit der neuen RAW-Processing-Engine eine deutlich höhere Bildqualität erzeugen soll. Dafür muss allerdings auch einiges gezahlt werden und bei der Erstanschaffung dieser Software sind rund 230 EUR fällig. Besitzt man allerdings eine Vorgängerversion, kann man bereits für 69 EUR upgraden. Und Kunden, die Capture One Pro 6 nach dem 26.9. angeschafft haben, können sogar kostenlos das Update erhalten.
Features
Durch die neu entwickelte Processing-Engine soll mittels der ebenfalls brandneuen Bayer-Interpolationsmethode eine Steigerung der Farbqualität und Detailauflösung möglich werden. Mit den gespeicherten Kameraprofilen, die nicht nur Besitzer von Mittelformat-, sondern auch DSLR-Kameras ansprechen, wird die Rauschredzierung verbessert und die HDR-Funktion optimiert. Durch die optimale Profilanpassung an jeden Kameratyp erzielt man bei der digitalen Nachbearbeitung auf Anhieb gute Ergebnisse und selbst Aufnahmen, die mit hohen ISO-Werten gemacht wurden, sollen abschließend kein Bildrauschen mehr vorweisen können. Durch diese individuellen Rauschprofile, die speziell zur Kamera passen sollen, können angeblich trotz starker Reduzierung des Rauschen die Details in der Aufnahme erhalten bleiben. So verspricht der Hersteller auch eine Verbesserung des Workflows durch eine automatische Objektivkorrektur, verbesserte LCC-Profile und optimierte lokale Anpassungen.
Testen und lernen
Wie es sich für einen seriösen Software-Anbieter gehört, der vollmundig sein Produkt an der Weltspitze platziert, kann man vor dem Kauf eine ausführliche Testphase mit der kostenlosen Probeversion durchlaufen. Neulinge können sich ausführlich im Blog des Professors einweisen lassen und den Umgang mit der neuen Bildbearbeitungssoftware erlernen. Darüber hinaus werden vom Hersteller auch unterschiedliche Workshops und Anleitungen angeboten. Die Bildergalerie auf der Herstellerseite ist in jedem Fall sehenswert.
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