Phase One Capture One Pro 7 Test

  • 12 Tests
  • 4 Meinungen

Gut

2,0

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  • Capture One Pro 7.2

    Capture One Pro 7.2

  • Capture One Pro 7.2.3 (für Mac)

    Capture One Pro 7.2.3 (für Mac)

Nachfolgeprodukt: Capture One Pro 9

Im Test der Fachmagazine

  • 76 von 100 Punkten

    Platz 4 von 6
    Getestet wurde: Capture One Pro 7.2

    „Capture One Pro 7 bietet einen vollständigen Werkzeugkasten und nach einiger Einarbeitungszeit ein gutes Bedienkonzept. Leistungsfähigkeit und Qualität der RAW-Entwicklung überzeugen.“

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „Vorteile: meist gute Farbwiedergabe, wenig Rauschen, Aufnahme in den Rechner möglich.
    Nachteile: läuft nicht auf älteren Rechnern mit 32-Bit-CPUs, Einarbeitungszeit nötig.“

    • Erschienen: 31.01.2013 | Ausgabe: 1/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Vorausgesetzt, die verwendete Optik hat die nötige Auflösung, werden digitale Bilder viel filigraner und detaillierter wiedergegeben, ohne verwaschene und undefiniert gerenderte Bereiche. ... Was ... wirklich gut funktioniert, ist die klare Abgrenzung von den Schatten- zu den Lichterbereichen. ...“

    • Erschienen: 20.12.2012 | Ausgabe: 1/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Das Update auf Capture One Pro 7 lohnt sich für jeden Anwender. Wer noch nicht mit Capture One Pro arbeitet, sollte sich die Demo-Version (60 Tage gültig) herunterladen und sie mit seinem bisherigen Raw-Konverter vergleichen. Die neue Version kostet 229 Euro. Das Update von den Versionen 3, 4, 5 und 6 kostet 69 Euro. ...“

    • Erschienen: 19.11.2012 | Ausgabe: 25/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Capture One ist ein solider Raw-Konverter, der natürliche Farben und feine Kontraste produziert. Mit der Integration von Media-Pro-Funktionen schickt er sich nun an, Lightroom als Foto-Workflow-Paket Konkurrenz zu machen. ...“

    • Erschienen: 04.09.2014 | Ausgabe: 5/2014 (September/Oktober)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    5 Produkte im Test
    Getestet wurde: Capture One Pro 7.2.3 (für Mac)

    „... Schon bei der Interpretation der Rohdaten brachte Capture One auch kleinste Details zum Vorschein, was die damit entwickelten Bilder im Test immer etwas knackiger wirken ließ als bei den übrigen Kandidaten. ... Die Rauschunterdrückung arbeitet etwa auf dem Niveau von Lightroom ...“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „... Unser Blick unter die Haube zeigt, dass das Programm konsequent auf einen guten visuellen Eindruck hinarbeitet und Mängel der Raw-Dateien überraschenderweise mit Rauschen zudeckt. ... Bilder aus Capture One waren in Schärfe und Knackigkeit meist auf Anhieb deutlich überlegen ...“

    • Erschienen: 26.02.2014 | Ausgabe: 3/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Capture One Pro gestaltet den fotografischen Workflow effizienter und produktiver - und das ohne Abstriche bei der Qualität zu machen. Im Gegenteil, durch die neue RAW-Engine ab Version 7 gelingen rauscharme, farbechte und detailreiche Bilder, wie sie am Ende eines jeden professionellen Workflow stehen sollten. ... “

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Die Verbindung eines bewährten und featurereichen Raw-Konverters mit einer Bilddatenbank ist in dieser Version noch nicht befriedigend umgesetzt. Die Unterstützung aktueller Kameramodelle ist teilweise lückenhaft.“

    • Erschienen: 27.03.2013 | Ausgabe: Nr. 4 (April 2013)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Von der Aufnahme bis zum Endergebnis ist Capture One Pro 7.1 auf Effizienz optimiert. Die mitgelieferten Kamera- und Objektivprofile machen eine einfache Konvertierung oder Korrektur quasi per Knopfdruck möglich. Die verbesserten RAW-Algorithmen sorgen für rauscharme, farbechte und detailreiche Bilder, die am Ende eines jeden professionellen Workflows stehen sollten. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von PROFIFOTO in Ausgabe 3/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 01.03.2013 | Ausgabe: 4/2013
    • Details zum Test

    78 von 100 Punkten

    „Kauftipp (RAW-Software)“

    „Capture One Pro 7 überzeugt mit logischer Bedienung und umfangreichem Funktionsumfang für Profis. Insbesondere die große Vielfalt der Werkzeuge zur Farb- und Tonwertkorrektur gefällt. Im Vergleich zur Konkurrenz fehlt dafür die eine oder andere Erleichterung wie ein Werkzeug zur Korrektur von roten Augen – auch wenn das für Profis eher nebensächlich sein dürfte.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Pro: gute Bildqualität in Farbe und Belichtung, vielseitige Bildbibliothek.
    Contra: teils umständliche Bedienung, viel Einarbeitung nötig, wenig Objektivprofile.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe Nr. 10 (Oktober 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kundenmeinungen

4,0 Sterne

4 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
3 (75%)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
1 (25%)

5,0 Sterne

3 Meinungen bei Amazon.de lesen

1,0 Stern

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Rommanov

    ...unfährer Preis

    • Nachteile: unfährer Preis
    • Ich bin: Bildungsbewusst
    "Rattenfänger-Preis"
    Phase One für Sony gekauft am 09.10.2019 für Fr. 110.30 und schon ein kostenpflichtiges Update für Fr. 140.00 erforderlich.
    Datum 18.04.2020
    Antworten

Unser Fazit

Pro­fes­sio­nel­ler RAW-​Kon­ver­ter

Der Hersteller preist seinen Capture One Pro 7 als weltbesten RAW-Konverter an, der unerwartet viel aus den Aufnahmen herausholen soll. Mit dieser Bildbearbeitungssoftware wird der professionelle Fotograf gezielt angesprochen, der mit der neuen RAW-Processing-Engine eine deutlich höhere Bildqualität erzeugen soll. Dafür muss allerdings auch einiges gezahlt werden und bei der Erstanschaffung dieser Software sind rund 230 EUR fällig. Besitzt man allerdings eine Vorgängerversion, kann man bereits für 69 EUR upgraden. Und Kunden, die Capture One Pro 6 nach dem 26.9. angeschafft haben, können sogar kostenlos das Update erhalten.

Features

Durch die neu entwickelte Processing-Engine soll mittels der ebenfalls brandneuen Bayer-Interpolationsmethode eine Steigerung der Farbqualität und Detailauflösung möglich werden. Mit den gespeicherten Kameraprofilen, die nicht nur Besitzer von Mittelformat-, sondern auch DSLR-Kameras ansprechen, wird die Rauschredzierung verbessert und die HDR-Funktion optimiert. Durch die optimale Profilanpassung an jeden Kameratyp erzielt man bei der digitalen Nachbearbeitung auf Anhieb gute Ergebnisse und selbst Aufnahmen, die mit hohen ISO-Werten gemacht wurden, sollen abschließend kein Bildrauschen mehr vorweisen können. Durch diese individuellen Rauschprofile, die speziell zur Kamera passen sollen, können angeblich trotz starker Reduzierung des Rauschen die Details in der Aufnahme erhalten bleiben. So verspricht der Hersteller auch eine Verbesserung des Workflows durch eine automatische Objektivkorrektur, verbesserte LCC-Profile und optimierte lokale Anpassungen.

Testen und lernen

Wie es sich für einen seriösen Software-Anbieter gehört, der vollmundig sein Produkt an der Weltspitze platziert, kann man vor dem Kauf eine ausführliche Testphase mit der kostenlosen Probeversion durchlaufen. Neulinge können sich ausführlich im Blog des Professors einweisen lassen und den Umgang mit der neuen Bildbearbeitungssoftware erlernen. Darüber hinaus werden vom Hersteller auch unterschiedliche Workshops und Anleitungen angeboten. Die Bildergalerie auf der Herstellerseite ist in jedem Fall sehenswert.

von Christian

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Datenblatt

Betriebssystem
  • Win Vista
  • Mac OS X
  • Win 7
  • Mac OS X 10.6
  • Mac OS X 10.7
  • Win 8
Freeware fehlt
Typ
  • Professionelle Bildbearbeitung
  • RAW-Konverter
  • Nachbearbeitung
  • Fotoverwaltung
  • Virtuelles Fotolabor
Arbeitsspeicher 4096 MB
HDD-Speicher 10240 MB

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