„Plus: Sehr lange Akkulaufzeit; Hohe Funktionalität; Exzellent im Sonnenlicht ablesbar.
Minus: Niedrige Auflösung, Hintergrundbeleuchtung in Innenräumen zu dunkel; Eigenwilliges Design.“
„Läuft lang. Akku hielt im Test fast eine Woche. Bedienung nur über Tasten, kein Touchscreen. Schwarzweiß-Display mit schlechter Beleuchtung. Kein Pulsmesser, keine Fitness-App vorinstalliert. Für Android- und iOS-Handys, vielseitiger unter Android.“
„... Es gibt nur eine Schnittstelle (Bluetooth 4.0), nur drei Sensoren (Bewegung, Licht, Kompass), das Display ist lediglich 1,3 Zoll groß und zeigt 144 x 168 Pixel. Es handelt sich um ein monochromes E-Ink mit entsprechend begrenzten Darstellungsmöglichkeiten – aber auch vielen Vorteilen. Denn man kann den Displayinhalt auch unter direktem Sonnenlicht noch perfekt ablesen, und der Akku hält bis zu sieben Tage durch. ...“
„... Das stromsparende, aber ziemlich grob auflösende E-Paper-Display mit Hintergrundbeleuchtung (144 x 168 Pixel) ermöglichte im Praxistest fünfeinhalb Tage Nutzung ohne Nachladen. ... Die Pebble versteht sich als einzige Smartwatch auf dem Markt mit dem iPhone (ab iOS 6) und kommuniziert über Bluetooth 4.0 mit dem Apfelhandy. Eine Android-Version ist in Vorbereitung. ... “
„... Der hohe Kontrast ist in der Praxis viel wichtiger als Auflösung oder Farbe. Die Bedienung über die seitlichen Tasten funktioniert zuverlässig auf einem winzigen Touchscreen. Die Pebble zeigt mir Nachrichten, zählt meine Schritte und steuert meinen Musikplayer. ...“
„Markantes Design, große Knöpfe, viele Apps (etwa Runtastic), lange Laufzeit: Die Pebble überzeugt. Sie läuft auch mit Apple-Handys, Fitness-Funktionen gibt's aber nur mit externen Sensoren wie einem Brustgurt.“
Info:
Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 11/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„... Nach sechs Tagen musste die Smartwatch ... geladen werden. Aktuell stört mich das noch nicht. ... In der Nacht ist der Schlafphasenwecker kurz vor dem Aufstehen ausgegangen. Scheinbar war die Verbindung unterbrochen. Ich wurde nich geweckt oder habe die Vibration nicht bemerkt. Sprich ich bin zu spät aufgestanden! Haupterkenntnis: Nicht auf den Wecker der Smartwatch vertrauen und im Handy einen Notwecker stellen! ...“
Kundenmeinungen
3,5 Sterne
Durchschnitt aus
284 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
128 (45%)
4 Sterne
37 (13%)
3 Sterne
42 (15%)
2 Sterne
34 (12%)
1 Stern
45 (16%)
3,5 Sterne
283 Meinungen bei Amazon.de lesen
5,0 Sterne
1 Meinung bei eBay lesen
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Unser Fazit
13.10.2014
Steel
Edles Design, aber nur eingeschränkter Nutzen
Die Smartwatches liegen im Trend. Fast jeder Handy-Hersteller und so manches andere Unternehmen bringt eine eigene Uhr au den Markt und hofft, sich damit einen Teil des Kuchens zu sichern, sollte der erwartete Ansturm der Kundschaft dann endlich losgehen. Pebble war tatsächlich einer der ersten Hersteller, der das Konzept aufgriff, aber diese frühe Versuch war zum Scheitern verurteilt. Nun hat man mit der Pebble Steel einen zweiten Anlauf unternommen. Diesmal steht im Fokus vor allem ein elegantes Design.
Stahlgehäuse mit E-Ink-Display
Der Name ist denn auch Programm: Die Pebble Steel besteht aus einem Stahlgehäuse und wirkt tatsächlich wie eine handelsübliche Armbanduhr. Sandgestrahlte Knöpfe fügen sich hervorragend in dieses edle Design ein. Nur eines will da nicht so recht passen: An der Seite befindet sich eine Plastikaussparung für die zwei Ladekontakte. Edler ist dagegen wieder das Bildschirmdesign. Denn anders als die Smartwatches der Konkurrenz setzt die Steel auf keinen großen LCD-/OLED-Touchscreen, sondern ein vergleichsweise kleines E-Ink-Display wie bei einem E-Reader.
Kein Touchscreen - Bedienung per Knopf
Das hat nicht nur den Vorteil, dass das Design insgesamt kleiner ausfällt und die Uhr damit auch besser an schmale Handgelenke passt, sondern bringt den Vorteil der besseren Ablesbarkeit insbesondere im strahlendem Sonnenlicht. Nachteilig ist dagegen, dass es sich nicht um einen Touchscreen handelt – was bei E-Readern durchaus schon der Fall ist. Und so muss man bei der Steel wirklich alle Aktionen über die Knöpfe steuern – und das kann ordentlich nerven, zumal diese Tasten eher scharfkantig sind.
Keine Fitness-Sensoren, schwierige Anbindung an Android
Hinzu kommen weitere funktionale Einschränkungen. So gibt es anders als üblich keine integrierten Fitnesstracker-Sensoren. Seine sportlichen Aktivitäten kann man mit dieser Smartwatch also nicht verfolgen. Sie dient wirklich nur der Anzeige von Nachrichten oder der Meldungen vom Sperrbildschirm des Handys. Ferner ist die Uhr eigentlich nur für iPhone-Besitzer optimiert worden. Die Einrichtung zusammen mit einem Android-Handy ist deutlich kniffliger und erfordert etwas genauere Kenntnisse. Und selbst wenn man schließlich Musik an die Uhr streamen kann, so zeigt sie unter Android dennoch „No Music Found“ an. Das verwirrt und zeigt die schwache Umsetzung des Software. Apps findet man aber genügend im Pebble-eigenen Store. Trotzdem: Für eine reine Benachrichtigungsuhr ohne clevere Eigenleistung sind knappe 300 Euro ein stolzer Preis.
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