Pearl VisorTech 3in1-Hausalarm mit Bewegungsmelder und Fenster-/Türsensor

  • Tür­sen­so­ren, Fens­ter­sen­so­ren, Bewe­gungs­mel­der, Alarm­zen­trale (Basis­ge­rät)
  • Funk

ohne Endnote

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Unser Fazit

Ein­fa­ches Alarm­sys­tem für 30 Euro

Die Absicherung der eigenen Wohnung macht in der heutigen Zeit Sinn: Wohnungseinbrüche geschehen in Deutschland mittlerweile im Minutentakt, doch noch immer gehören die Deutschen zu den Sicherheitsmuffeln in Europa. Einerseits schreckt viele der Gedanke ab, das eigene Heim zur „Festung“ und damit einer Art Gefängnis hochrüsten zu müssen, andererseits sind da die enormen Kosten, die viele scheuen. Doch zumindest letzteres Argument ist heute kaum noch wirklich von allzu großer Bedeutung.

Reicht für die Grundsicherung einer Wohnung aus

Sicherlich: Es gibt komplexe Alarmsysteme, die für mehrere Hundert bis Tausend Euro das Häuschen oder die Wohnung rundum abzusichern vermögen. Doch es geht auch für weniger Geld. Viel weniger Geld. Das 3in1-Hausalarmsystem von VisorTech, einer Marke des umtriebigen Internethändlers Pearl, ist zum Beispiel schon für 29,90 Euro erhältlich. Mit enthalten sind hierbei die Basiseinheit mit Bewegungsmelder sowie ein doppeltes Set Fenster- und Türsensoren. Das ist zwar nicht viel, reicht für die Grundsicherung zumindest einer Mietwohnung durchaus aus.

Denn bei einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus oder in einer höheren Etage kann es unter Umständen schon ausreichen, den Eingangsbereich sowie ein oder zwei „erkletterbare“ Fenster abzusichern. Und genau dafür ist das VisorTech-System gedacht: Den Bewegungsmelder mitsamt Basiseinheit auf den Eingang ausgerichtet und die beiden Magnetsensoren-Sets angebracht, dann noch einen persönlichen Deaktivierungscode ausgesucht – und fertig. Keine aufwendige Verkabelung, keine komplexe Indienstnahme.

Überaus lautes Alarmsignal

Das VisorTech-System plärt mit stolzen 103,4 dB los, wenn es ausgelöst wird. Das dürfte reichen, um selbst Tote aufzuwecken. Im absoluten Notfall kann der Alarm auch über einen Panikknopf an der Fernbedienung ausgelöst werden. Letztere ist auch dazu da, die Anlage aus sicherer Entfernung scharf zu schalten oder zu deaktivieren. Die Stromversorgung erfolgt wahlweise via Netzanschluss oder auch 9-Volt-Batterie. Diese Methode ist auch gut als Backup-Lösung geeignet, sollte jemand den Strom kappen. Sicherlich mag es erheblich umfangreichere und bessere Systeme geben, auch sollte man bei der doch recht schlichten Konstruktion der Sensoren mit dem einen oder anderen Fehlalarm leben können. Doch angesichts von nur 30 Euro wird man kaum ein preiswerteres System am Markt finden können, das zumindest eine Grundsicherung herstellt.

von Janko

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Datenblatt

Typ Komplettsystem
Komponenten
  • Alarmzentrale (Basisgerät)
  • Bewegungsmelder
  • Fenstersensoren
  • Türsensoren
Vernetzung Funk
Alarm-Lautstärke 103 dB

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