„... nimmt ... bei Bewegung auf eine microSD-Karte auf und speichert Aufnahmen inklusive Ton in einer Auflösung von 640 x 480 Pixel lokal ab. Der Clou daran ist aber der verbaute SIM-Slot, der in Kombination mit einem günstigen Datentarif aufgenommene Bilder automatisch hochlädt, Push-Benachrichtigungen auf Ihr Smartphone sendet sowie (und das ist besonders interessant) einen komfortablen Fernzugriff erlaubt. ...“
Habe das Gerät im Juli gekauft und wollte sie durch ein neues Samung S5 heute in Betrieb nehmen. Da geht rar nichts! Bei allen Einstellungen kommt> Kein Ergebnis! Provider O2, SD-Card 2 GB.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Nachteile:
unzuverlässig, komplizierte Installation, fehlerhaft, schwierige Benutzung, keine Features
Das Gerät lässt sich bei mir problemlos per SMS mit entsprechenden feedbacks programmieren. Dann aber geht es los: Keinerlei Alarm- Bilder oder Alarmmeldungen werden auf das eingerichtete Handy übermittelt, die IOS-App gibt es seit Monaten nicht, die Android-App hat einmal funktioniert, weiterhin auch dort kein Alarmempfang mehr möglich. Andere Anwender beschreiben das Gleiche.
Überwachungstechnik war einst vergleichsweise teuer, da man Kameras und Alarmsensoren aufwendig mit einer Basisstation verkabeln musste. Viele Menschen konzentrierten sich daher auf mechanische Einbruchssicherungen wie Sperrriegel und Fensterschlösser. Doch mittlerweile hat sich das Bild gewendet: Es gibt zunehmend bezahlbare Überwachungslösungen, die einen etwas aktiveren Schutz erlauben. Dazu gehören insbesondere auch die VisorTech-Überwachungssysteme von Pearl.
PIR-Sensor registriert Infrarotstrahlung
Mit der neuesten GSM-Überwachungskamera PX-1767 hat Pearl eine besonders preiswerte und unabhängige Lösung ins Angebot aufgenommen. Denn die Kamera arbeitet komplett unabhängig von einer Basisstation, ist sozusagen selbst die Alarmanlage. Dank eines integrierten PIR-Sensors erkennt sie Mensch und Tier an der Körperwärme und startet entsprechend automatisch die Videoaufnahme. Selbst nachts klappt das, denn Infrarot-LEDs leuchten zumindest im Nahbereich bis etwa acht Meter das Ziel aus.
Hält Kontakt zum Mobilfunknetz
Die Aufnahmen der Kamera werden direkt auf einer microSD-Speicherkarte abgelegt und können wahlweise auf einen Webserver übertragen werden. Denn die PX-1767 besitzt auch ein integriertes GSM-Modul und kann daher mit einer eingelegten SIM-Karte über das Mobilfunknetz mit dem Internet Kontakt aufnehmen. Auf diese Weise kann der Nutzer aber auch auf die Kamera von der Ferne aus zugreifen- SMS-Kommandos oder eine App auf dem Smartphone erlauben die Steuerung der Kamera.
Einfach mal horchen, was da passiert...
Sogar reinhorchen kann man: Die Kamera besitzt natürlich auch ein integriertes Mikrofon, um die Geräusche zu den Videos aufzuzeichnen – und bei einem Anruf an die Kamera kann man live mithören, was da gerade vor Ort geschieht. Die bei Pearl erhältliche VisorTech-GSM-Überwachungskamera ist also für alle Situationen gerüstet. Und sogar unabhängig vom Stromnetz: Sie wird zwar generell an das Netz angeschlossen, besitzt aber auch einen Akku für den Notbetrieb. Nur ein Manko können vereinzelt stören: mit lediglich 640 x 480 Pixeln lösen die Videos sehr niedrig auf, selbst für eine Überwachungskamera. Dafür ist diese Gerät aber auch für nur 80 Euro zu haben...
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